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Bankwirtschaft
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Depotgeschäft
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Sachgebiete unter Depotgeschäft
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Ergebnisse: 1 - 189 von 189
Marktgerechtigkeitskontrolle
Marktgerechtigkeitsprüfung; 1. Begriff: Im Rahmen der Marktgerechtigkeitskontrolle wird überprüft, ob Geschäftsabschlüsse zu am Markt üblichen Konditionen abgeschlossen wurden. 2. Formen: Die Kontrolle der Marktgerechtigkeit und die grundsätzliche Unzulässigkeit von Handelsgeschäften zu...
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Depotgeschäft
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Depot B
Fremddepot, Anderdepot; in das Depot B gelangen sämtliche Wertpapiere, die von einem Kreditinstitut beim Drittverwahrer eingeliefert werden, diesem allerdings nicht gehören, oder die für dieses angeschafft und unbelastet für den Kunden des Zwischenverwahrers beim Drittverwahrer aufbewahrt...
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Exchange-Traded Derivatives (ETD)
Abk. ETD; börsengehandelte Derivate, welche entgegen OTC-Derivaten bezüglich ihrer Ausgestaltung standardisiert sind. ...
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Clearstream Banking AG, Frankfurt (CBF)
Abk. CBF; 1. Begriff: Wertpapiersammelbank und Zentralverwahrer im Inland mit Sitz in Frankfurt am Main unter dem Dach der Deutsche Börse AG und Tochterunternehmen der Clearstream International S.A., Luxemburg. 2. Aufgaben: Die CBF nimmt in Deutschland die Rolle einer Wertpapiersammelbank...
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Verwahrstelle
1. Begriff: Bei der Verwahrstelle (ehemals Depotbank) handelt es sich um eine unabhängige und im Interesse der Anleger handelnde Stelle, welche bestimmte Aufgaben der technischen Abwicklung, die Verwahrung des Investmentvermögens sowie verschiedene Kontrollfunktionen übernimmt. Im Rahmen des...
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Wertpapierdarlehen
Wertpapierleihe; 1. Begriff: rechtlich ein Sachdarlehen (§ 607 ff BGB); Ein Wertpapierdarlehen ist die entgeltliche Übereignung von Wertpapieren mit der Verpflichtung, Papiere gleicher Art, Güte und Menge nach einer vereinbarten Frist zurückzuübereignen. 2. Merkmale: Der Entleiher...
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Anlageklasse
Assetklasse, Asset Class, Anlagegattung; Gruppen unterschiedlicher Vermögenswerte, die Gegenstand einer finanzwirtschaftlichen Kapitalanlage sein können und aufgrund gemeinsamer Eigenschaften zusammengefasst werden. Nach den grundlegenden Untersuchungen von W.F. Sharpe im Jahr 1992 müssen drei...
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Depotgeschäft
1. Begriff: a) Depotgeschäft im engeren Sinne ist die Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren durch Kreditinstitute für andere (§ 1 Abs. 1 Nr. 5 KWG) und damit Bankgeschäft im Sinne des KWG. b) Im weiteren Sinne wird zum Depotgeschäft auch die Annahme von Verwahrstücken...
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Mantel
1. Mantel bei Wertpapieren: Der Mantel ist die Urkunde, die bei Effekten das Hauptrecht verbrieft (bei Schuldverschreibungen das Forderungsrecht, bei Aktien das Mitgliedschaftsrecht, bei Investmentanteilen das Miteigentumsrecht nach Bruchteilen). Die Bezeichnung Mantel wurde gewählt, weil die...
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Sammelurkunde
Großstück, großes Stück, Globalstücke, Globalurkunde; 1. Begriff: Urkunde über eine ganze Wertpapieremission, einen Teil einer Wertpapieremission oder (als sog. Großstücke) ein größerer von der üblichen Stückelung abweichender Nennwert (Global-Anleihe) bzw. größere Anzahl von...
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offenes Depot
Depot, bei welchem dem Verwahrer (Kreditinstitut) vom Hinterleger (Hinterlegung) Wertpapiere i.S. des Depotgesetzes zur Verwahrung und Verwaltung unverschlossen zur Gutschrift auf einem Depotkonto (als Einzeldepot bzw. Gemeinschaftsdepot) durch Einlieferung bzw. im Rahmen der Einkaufskommission...
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Investmentvermögen
Ein Investmentvermögen ist nach § 1 I 1 des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) jeder Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW), der von einer Anzahl von Anlegern Kapital einsammelt, um es gemäß einer festgelegten Anlagestrategie zum Nutzen dieser Anleger zu investieren und der kein operativ tätiges Unternehmen außerhalb des Finanzsektors ist. ...
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Coupon
Kupon; 1. Begriff: Ein Coupon ist ein regelmäßig auf den Inhaber lautendes Wertpapier, das bei einem Investmentanteil, einer Schuldverschreibung oder einer Aktie den jeweiligen Zinsanspruch des Inhabers (Zinsschein), den Gewinnanspruch des Aktionärs (Dividendenschein) oder den Ertragsanspruch...
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Fail to deliver
Failure to deliver; Situation, in der eine termingemäße Wertpapierlieferung durch einen Verzug des Lieferanten nicht möglich ist. Vgl. auch Fail to receive ...
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Sonderverwahrung
Streifbandverwahrung; 1. Begriff: Die Sonderverwahrung ist eine Verwahrart, bei der der Verwahrer nach § 2 DepotG verpflichtet ist, Wertpapiere unter äußerlich erkennbarer Bezeichnung jedes Hinterlegers gesondert von seinen eigenen Beständen und von denen Dritter aufzubewahren. 2....
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Verwahrung
1. Begriff: Vertrag, durch den sich der Verwahrer verpflichtet, eine ihm übergebene Sache aufzubewahren (§ 688 BGB). 2. Merkmale: Die Aufbewahrung kann entweder gegen Entgelt oder unentgeltlich erfolgen. Bei unentgeltlicher Verwahrung muss der Verwahrende gemäß § 690 BGB nur für...
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Sperrdepot
gesperrtes Depot; 1. Begriff: Charakteristisch für das Sperrdepot ist die gemeinschaftliche Verfügungsbefugnis von Depotinhaber und Sperrbegünstigten. Gläubiger gegenüber dem Verwahrer bleibt dagegen der Depotinhaber. Die Sperrvereinbarung zwischen Verwahrer und Depotinhaber begründet einen...
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Verwahrstück
verpackte Gegenstände (z.B. Gemälde, Briefmarkensammlung) sowie Kisten, Koffer oder ähnliche Behältnisse, die ein Kreditinstitut zur Aufbewahrung (Verwahrung) in seinem Tresor oder Stahlschrank entgegennimmt (geschlossenes Depot, Depotgeschäft). Nach den ergänzend zum allgemeinen Bankvertrag...
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Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (OGAW)
Abk. OGAW; Investmentfonds, die auf Basis der OGAW-Richtlinie reguliert werden. Nach der Richtlinie sind dies Organismen, deren ausschließlicher Zweck es ist, beim Publikum beschaffte Gelder für gemeinsame Rechnung nach dem Grundsatz der Risikostreuung in Wertpapiere und/oder anderen liquiden...
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geschlossenes Depot
verschlossenes Depot; Teil des Depotgeschäfts im weiteren Sinne eines Kreditinstituts. Gegenstände, z.B. Urkunden oder Edelmetalle, werden in feuer- und einbruchsicheren Tresorräumen (Tresor) beim Kreditinstitut für den Bankkunden aufbewahrt. Das geschlossene Depot unterliegt nicht den...
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Streitbeilegung
Dispute Resolution; eine von vier Risikominderungstechniken der EMIR (European Market Infrastructure Regulation). Wenn finanzielle Gegenparteien (finanzielle Gegenpartei, FC) und nichtfinanzielle Gegenparteien (nichtfinanzielle Gegenpartei, NFC) OTC-Derivatekontrakte miteinander schließen,...
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Portfolioabgleich
Portfolio Reconciliation; eine von vier Risikominderungstechniken der EMIR (European Market Infrastructure Regulation). Finanzielle Gegenparteien (finanzielle Gegenpartei, FC) und nichtfinanzielle Gegenparteien (nichtfinanzielle Gegenpartei, NFC) eines OTC-Derivatekontrakts vereinbaren mit...
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Depotvertrag
der zwischen Hinterleger und Verwahrer abgeschlossene Vertrag über die Verwaltung und Verwahrung von Wertpapieren. Der Depotinhaber ist befugt, im Rahmen des Depotvertrages Weisungen zu erteilen, speziell den Verwahrer zur Übertragung von Wertpapierbeständen auf andere Depots...
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Wertpapier-Mitteilungen (WM)
Abk. WM; gemäß der Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte offizielles Veröffentlichungsorgan zur Abwicklung der Verwaltung von Wertpapieren im offenen Depot; auf die wertpapierspezifischen Fachblätter kann Online zugegriffen werden. Folgende Fachblätter stehen zur Verfügung: ...
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Depotverwaltung
1. Begriff: Die Verwaltung der in offenen Depots hinterlegten Wertpapiere ist eine Geschäftsbesorgung (§ 675 BGB) (Geschäftsbesorgungsvertrag). Grundlage des Vertragsverhältnisses zwischen Bank und Depotkunde sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Kreditinstitute. 2. Merkmale: Die...
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Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB)
Abk. KAGB; 1. Begriff: Mit Inkrafttreten am 22. Juli 2013 bildet das Kapitalanlagegesetzbuch die rechtliche Grundlage für Verwalter offener und geschlossener Fonds. Das KAGB setzt die AIFM-Richtlinie (Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds) in deutsches Recht um und...
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Wertpapiersammelbank
Kassenverein, Zentralverwahrer, Central Securities Depository; Hauptaufgabe einer Wertpapiersammelbank ist die Verwahrung und Verwaltung girosammelverwahrfähiger Wertpapiere. Darüber hinaus obliegt der Wertpapiersammelbank die Abwicklung des Effektengiroverkehrs. Die einzige Wertpapiersammelbank...
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Girosammelverwahrung
Sammelverwahrung von Wertpapiere i.S. des DepotG bei einer Wertpapiersammelbank im Sinne des § 1 III DepotG. Die Girosammelverwahrung stellt die gängigste Form der Wertpapierverwahrung dar. Der zentrale Sammelverwahrer in Deutschland ist die Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main. Die...
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Sammelverwahrung
Sammeldepot, Sammelbestand; 1. Begriff: Art der bankmäßigen Wertpapierverwahrung gemäß § 5 DepotG, bei welcher die von unterschiedlichen Kunden hinterlegten Wertpapiere i.S. des DepotG zusammen aufbewahrt werden. 2. Wirkungen: Mit der Einlieferung in die Sammelverwahrung verliert der...
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Depot zugunsten Dritter
1. Merkmale: Beim Depot zugunsten Dritter soll das Eigentum am Wertpapier erst zu einem späteren Zeitpunkt, z.B. bei Eintritt des Todes des Depotinhabers oder der Volljährigkeit des Begünstigten, auf den Dritten übergehen. 2. Wirkung: Gegenstand der (unentgeltlichen) Zuwendung ist der Anspruch...
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Portfoliokomprimierung
Portfolio Compression; eine von vier Risikominderungstechniken der EMIR (European Market Infrastructure Regulation). Finanzielle Gegenparteien (finanzielle Gegenpartei, FC) und nichtfinanzielle Gegenparteien (nichtfinanzielle Gegenpartei, NFC) mit 500 oder mehr gegenüber einer Gegenpartei...
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Depotkonto
1. Begriff: Für Kunden einer Bank geführtes Konto, auf welchem die Bestände an verwahrten Wertpapieren sowie alle Bewegungen des Wertpapierbestandes verbucht werden. Depotkonten können als Einzel- oder Gemeinschaftsdepotkonten (Gemeinschaftsdepot) eingerichtet und geführt werden; die Konten...
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Ausschüttung
Auszahlung von Gewinnanteilen (z.B. Dividende an die Gesellschafter einer Aktiengesellschaft) oder Erträgen (z.B. an die Anleger von Ausschüttungsfonds). Vgl. auch Erträge aus Aktien, Dividendenpolitik, Ertragsausschüttung, Barausschüttung eines Investmentfonds, Ausschüttungen eines Investmentvermögens ...
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Depotarten
Im Interesse einer einheitlichen Handhabung der Depots im Geschäftsverkehr zwischen Kreditinstituten werden gemäß der Bekanntmachung der BaFin über die Anforderungen an die Ordnungmäßigkeit des Depotgeschäfts und der Erfüllung von Werpapierlieferungsverpflichtungen vom 21.12.1998 (BAnz. Nr....
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Risikominderungstechniken nach EMIR
Grundlage ist die delegierte Verordnung (EU) Nr. 149/2013 der Kommission vom 19.12.212 zur Ergänzung der Verordnung (EU) Nr. 648/2012 des Europäischen Parlaments und des Rates im Hinblick auf technische Regulierungsstandards für indirekte Clearingvereinbarungen, die Clearingpflicht, das...
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unregelmäßige Verwahrung
Depositum Irregulare, uneigentliche Verwahrung, irreguläre Verwahrung; 1. Begriff: Verwahrungsvertrag nach § 700 BGB. 2. Merkmale: Werden vertretbare Sachen in der Weise hinterlegt, dass der Verwahrer daran Eigentum erlangt und nur Sachen von gleicher Art, Güte und Menge zurückgewähren...
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American Depository Receipt (ADR)
American Depositary Receipt, Abk. ADR; 1. Begriff: Ein American Depository (manchmal auch: Depositary) Receipt ist ein auf US-Dollar lautender Hinterlegungsschein in Form eines Zertifikats, der von US-amerikanischen Banken ausgegeben wird. Das ADR steht stellvertretend für eine bestimmte...
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Depot C
Pfanddepot, Sicherheitsdepot; in diesem Depot sind diejenigen Wertpapiere einzubringen, die der Zwischenverwahrer entsprechend einer Ermächtigung zur Verpfändung nach § 12 Abs. 2 DepotG dem Drittverwahrer verpfändet hat. Dieses Depot dient der Aufnahme von Wertpapieren, die der Hinterleger...
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Einzelurkunde
Urkunde über einzelne abgegrenzte Ansprüche einer Wertpapieremission. Hierbei werden meist große Volumina von Wertpapieremissionen in kleine Einzelansprüche gestückelt (Stückelung). ...
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Statistik über Wertpapierinvestments
Depotstatistik; 1. Begriff: Gegenstand dieser Statistik sind Wertpapierdepots, die von den meldepflichtigen Instituten für in- und ausländische Deponenten unterhalten werden (Depot B-Geschäft). Darüber hinaus haben die inländischen Banken ihre eigenen Wertpapierbestände zu melden (Depot...
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Wertpapierstammdaten
1. Begriff: Charakterisierende Ausstattungsmerkmale von Wertpapieren. Hierunter zählen unter anderem Emittent, Wertpapierkennzeichnung (u.a. ISIN, Bezeichnung), Emissionsdaten (u.a. Notierungsart, Emissionsbetrag, Währung, Emissionskurs) Laufzeit, Verzinsung (u.a. Art der Verzinsung, Zinsperiode,...
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Unique Transaction Identifier (UTI)
Unique Trade Identifier, Unique Trade ID, Trade ID, ID des Geschäftsabschlusses, einheitliche und eindeutige, auf EU-Ebene vereinbarte Geschäftabschluss-Kennziffer, welche im Rahmen einer Meldung eines Derivatekontraktes an ein Transaktionsregister angegeben werden muss. Gibt es keine...
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Verwahrgeschäft der Kreditinstitute
beinhaltet zum einen die Vermietung (Mietvertrag) von Schrankfächern in einem Stahlschrank oder einem Tresorraum (Tresor) und zum anderen die Verwahrung (Verwahrvertrag) von verschlossenen und versiegelten oder plombierten Verwahrstücken, deren Inhalt nicht erkennbar ist (geschlossenes Depot). Zu den Regelungen der Verwahrung von Wertpapieren siehe auch Depotgeschäft, offenes Depot. ...
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Schrankfach
Schließfach; 1. Wesen: Eine Form des geschlossenen Depots, um in feuer- und einbruchsicheren (Tresor-) Räumen eines Kreditinstituts bestimmte Wertgegenstände, z.B. Urkunden, Schmuck, Edelmetalle usw., aufbewahren zu lassen (Verwahrgeschäft der Kreditinstitute). 2. Merkmale: Der Einlieferer...
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Talon
Erneuerungsschein; am unteren Rand des Bogens befindlicher Erneuerungsschein, mit dem ein neuer Bogen bezogen werden kann, sofern die Zinsscheine, Dividendenscheine oder Ertragsscheine aufgebraucht worden sind. Der Talon ist eine Legitimationsurkunde, kein Wertpapier, da der Anspruch auf Bezug eines neuen Bogens im Mantel verbrieft ist. ...
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Effektengiroverkehr
1. Begriff: Der Effektengiroverkehr ermöglicht die buchmäßige Übertragung/stückelose Lieferung von girosammelverwahrten, vertretbaren Wertpapieren (Effekten) und Wertrechten ohne die Übergabe von Urkunden im Inland und (unter bestimmten Voraussetzungen) als grenzüberschreitender...
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Verwahrer
neben dem Hinterleger eine Partei eines Verwahrungsvertrages. Im Sinne des Depotgesetzes ist ein Verwahrer ein Kaufmann, dem im Betriebe seines Handelsgewerbes Wertpapiere unverschlossen zur Verwahrung anvertraut werden. Verwahrer sind Kreditinstitute sowie Wertpapiersammelbanken (z.B. Clearstream Banking AG). Vgl. auch geschlossenes Depot, offenes Depot, Zwischenverwahrer. ...
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Wertrecht
Book-Entry-Security, Bucheffekten; unverbrieftes Vermögensrecht, das im Bank- und Börsenverkehr wie ein Wertpapier angesehen und behandelt wird, wie z.B. Bundeswertpapiere, die nur als Schuldbuchforderungen (Wertrechtsanleihen) begeben werden. Bei der Übertragung von Wertrecht gibt es einen...
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Depotkunde
Deponent, Hinterleger, Einlieferer, Depotinhaber; Kunde eines Kreditinstituts, der bei diesem ein offenes Depot errichtet hat, in welchem er Wertpapiere i.S. des Depotgesetzes als Hinterleger (Hinterlegung) verwahren und verwalten lässt. ...
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Bogen
1. Begriff: Der Bogen ist die Urkunde, die bei Effekten das Nebenrecht verbrieft (das Hauptrecht wird im Mantel verbrieft), soweit es sich nicht um bogenlose Stücke (z.B. Nullcoupon-Anleihe) handelt. Bei Schuldverschreibungen besteht der Bogen aus Zinsscheinen (Coupon), die über einen bestimmten...
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Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit des Depotgeschäfts
Bekanntmachung der BaFin über die „Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit des Depotgeschäfts und der Erfüllung von Wertpapierlieferungsverpflichtungen" vom 21.12.1998 (BAnz. Nr. 246). Die Anforderungen legen die Auffassung der BaFin zur ordnungsgemäßen Abwicklung des Effekten- und...
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Bundesschuldbuch
1. Begriff: Das Bundesschuldbuch ist ein öffentliches Register, das der Begründung, Dokumentation und Verwaltung von Schuldbuchforderungen sowie der Dokumentation und Verwaltung der sonstigen Verbindlichkeiten des Bundes und seiner Sondervermögen (Schuldscheindarlehen, Kredite,...
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sonstige Depotgutschriften
1. Merkmale: Bei Depotgutschriften mit unterschiedlicher Rechtsqualität, die weder den Sammeldepotanteilen oder Wertrechten noch gleichwertigen Treuhandwerten entsprechen, sollen die Depotbuchungsunterlagen erläuternde Hinweise enthalten. 2. Unterscheidung von anderen Begriffen: Die sonstigen...
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Depotgesetz (DepotG)
Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren i.d.F. vom 11.1.1995 m. spät. Änd. 1. Merkmale: Das Depotgesetz stellt die rechtliche Grundlage der Verwahrung und Verwaltung von Wertpapieren dar. Es dient vor allem dem Schutz der Hinterleger hinsichtlich der Erhaltung des...
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Hinterlegungsschein
Depotanteilsschein, Depositary Receipt, Depository Receipt; Bescheinigung über hinterlegte Wertpapiere in Form eines Zertifikats, auf welcher charakterisierende Daten der hinterlegten Papiere, wie Nennbetrag oder Stückzahl, ISIN, Verwahrungsart und Fälligkeit der Coupons aufgeführt wird. Vgl. auch American Depository Receipt. ...
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Depot
1. Begriff: Bezeichnung für die Verwahrmöglichkeiten (Ort der Verwahrung) von Wertgegenständen, i.d.R. bei Kreditinstituten. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen geschlossenen Depots und offenen Depots. 2. Merkmale: Beim geschlossenen Depot werden Gegenstände, z.B. Gold oder...
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Dispositionsdepot
1. Merkmale: Mindestreservepflichtige Kreditinstitute können bei der Deutschen Bundesbank ein offenes Depot in Form eines Dispositionsdepots eröffnen, in welches sie Wertpapiere einliefern können und aufgrund einer generellen Verpfändungserklärung verpfänden (generelle Verpfändung). Die...
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Sammelschuldbuchforderung
im Bundesschuldbuch oder im Landesschuldbuch eines Bundeslands zugunsten der Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main eingetragene Schuldbuchforderung (Wertrecht), an der Käufer von stückelosen Wertpapieren (Wertrechten) über ihr Kreditinstitut durch Verfügung in Form einer Depotgutschrift Miteigentum nach Bruchteilen erhalten können, so z.B. beim Kauf von Bundeswertpapieren. ...
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Euroclear
1968 von der Morgan Guaranty Trust Company in Brüssel als internationale Clearinggesellschaft für Wertpapiergeschäfte gegründet. Seit 2000 betreibt die Euroclear Bank S.A. das operative Geschäft und hat die Funktion als Zentralverwahrer übernommen. Die Gruppe Euroclear ist einer der führenden (internationalen) Zentralverwahrer. Vgl. auch Wertpapiersammelbank. ...
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Cedel
Abk. für Centrale de Livraison de Valeurs Mobilières S.A.; ein im Jahr 1970 von Banken und Finanzinstituten in Luxemburg gegründetes Institut zur Verwahrung, Verwaltung und Abwicklung insbesondere von international gehandelten Wertpapieren. Im Jahr 2000 entstand durch die Fusion von Cedel und...
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The Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC)
Abk. DTCC; 1999 durch Fusion gegründetes US-amerikanisches Clearinghaus und Wertpapiersammelbank mit Sitz in New York. ...
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Haussammelverwahrung
Art der Sammelverwahrung von Wertpapieren, bei welcher die Wertpapiere anstelle der Sammelverwahrung durch die Wertpapiersammelbank im Haus des Kreditinstituts selbst und ungetrennt von seinen eigenen Beständen oder denen Dritter verwahrt werden. Kundenwertpapiere dürfen vom Verwahrer nur...
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Depotabstimmung
Depotführende Kreditinstitute müssen nach der BaFin-Bekanntmachung über die Anforderungen an die Ordnungsmäßigkeit des Depotgeschäfts (mindestens) einmal jährlich die Depotbestände mit den Depotkunden durch Übersendung von Depotauszügen abstimmen. Neben den vorgeschriebenen Angaben...
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Depotbank
Durch Inkrafttreten des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) wurde die Depotbank durch die Verwahrstelle ersetzt. ...
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Gemeinschaftsdepot
1. Begriff: Ein Gemeinschaftsdepot wird für gemeinsame Rechnung mehrerer Hinterleger eingerichtet. Es kann als Und-Depot (Und-Konto) bzw. Oder-Depot (Oder-Konto) geführt werden. Hierbei können im Rahmen des Und-Depots nur alle Depotinhaber (Depotkunde) gemeinsam verfügen. Im Rahmen des...
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Stückelung
1. Merkmale: Bei Wertpapieren die Aufteilung in verschiedene Nennbeträge (z.B. 5 oder 10 Euro) oder Stückeinheiten (z.B. 1, 5, 100 Stück); Stückelung bei Investmentzertifikaten: z.B. 1, 10, 100 und 500 Anteile. Als Großstücke sind in einer Sammelurkunde zusammengefasste Wertpapiere anzusehen,...
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Depotprüfung
1. Begriff: Kreditinstitute, die das Depotgeschäfte betreiben, unterliegen gemäß § 29 II KWG im Rahmen der jährlichen Abschlussprüfung auch der Depotprüfung. 2. Merkmale: Die Bestimmungen zur Depotprüfung sind in Abschnitt 7, Unterabschnitt 6 unter den §§ 66-69 der...
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Depotbuchführung
1. Begriff: Das Depotgesetz verpflichtet Verwahrer, ein Depotbuch als Handelsbuch (Verwahrungsbuch) zu führen, in das der Name des Hinterlegers, Art und Umfang sowie Merkmale der für ihn verwahrten Wertpapiere einzutragen sind (§ 14 DepotG). Hierzu gehören auch Angaben über eine mögliche...
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Einzelschuldbuchforderung
1. Merkmale: Erwerber von Bundeswertpapieren können sich als Einzel-Gläubiger in das Bundesschuldbuch eintragen lassen. In Höhe ihres Wertrechts entsteht eine Einzelschuldbuchforderung. 2. Funktion: Die Errichtung eines (Einzel-)Schuldbuchkontos entspricht der Eröffnung eines Depotkontos mit...
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Zwischenverwahrer
Verwahrer, welcher Wertpapiere von einem anderen Verwahrer (Drittverwahrer oder weiterer Zwischenverwahrer) verwahren lässt. ...
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Druckvorschriften für Effekten
Für den Druck von Wertpapieren wurden in Form der "Gemeinsame Grundsätze der deutschen Wertpapierbörsen für den Druck von Wertpapieren" am 13.10.1991 (zuletzt geändert am 17.04.2000) Regelungen in Form von Richtlinien festgelegt. Die Druckausstattung der Wertpapiere muss einen...
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Arbeitnehmer-Sparzulage
Arbeitnehmersparzulage; 1. Begriff: staatliche Zulage zur Förderung der Vermögensbildung, die der Staat an den Arbeitnehmer im Rahmen des Fünften Vermögensbildungsgesetzes (VermBG) für vermögenswirksame Leistungen zahlt. 2. Berechtigte: Arbeitnehmer mit Einkünften aus nichtselbstständiger...
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Anlagerichtlinien
Richtlinien der Tätigung von Vermögensanlagen, welche beispielsweise Fondsmanager, Vermögensverwalter oder Stiftungen einhalten müssen. Diese können individuell vereinbart und festgelegt werden, solange sie nicht höher gestellten Vorgaben, wie beispielsweise der Satzung einer Stiftung oder gesetzlichen Vorgaben widersprechen. ...
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Investmentkonto
Depotkonto bei einem Kreditinstitut oder einer Kapitalverwaltungsgesellschaft zum Zwecke des Ansparens und Ansammelns eines Investmentvermögens. Vgl. auch Investmentsparen. ...
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Depotstimmrecht
Aktienstimmrecht, Auftragsstimmrecht, Bankenstimmrecht, Drittstimmrecht, Ermächtigungsstimmrecht, Legitimationsstimmrecht, Vollmachtsstimmrecht; 1. Begriff: die Ausübung des Stimmrechts in Aktionärsversammlungen (z.B. Hauptversammlungen) durch Kreditinstitute aus Aktien, die sie für ihre...
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Richtlinien für die Depotprüfung
1. Merkmale: Die Richtlinien für die Depotprüfung wurden mit erstmaligen Inkrafttreten der "Verordnung über die Prüfung der Jahresabschlüsse und Zwischenabschlüsse der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute und über die Prüfung nach § 12 I 3 des Gesetzes über...
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Nederlands Centraal Instituut voor Giraal Effectenverkeer B.V., Amsterdam (NECIGEF)
Abk. NECIGEF; das Nederlands Centraal Instituut voor Giraal Effectenverkeer B.V., Amsterdam, auch bekannt als Euroclear Nederland, nimmt Aufgaben als Clearing-Institut und Zentralverwahrer wahr. ...
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Real Time Settlement (RTS)
Abk. RTS; Regulierung (Abwicklung, Erfüllung) eines Effektengeschäfts oder eines anderen Finanzgeschäfts in Echtzeit. Die Clearstream Banking AG, Frankfurt hat die Wertpapierabwicklung in Zentralbankgeld von Transaktionen in deutschen und internationalen Wertpapieren auf die von dem Eurosystem...
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F/A
Abk. für Zinstermine (Coupontermin) „Februar/August” bei Zinsinstrumenten mit halbjährlicher Zinszahlung. Diese erfolgt i.d.R. am Monatsersten, d.h. Zinszahlung am 1.2. und 1.08. eines Jahres. Vgl. auch Halbjahrescoupon ...
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Pre-Legal Entity Identifier (Pre-LEI)
Abk. Pre-LEI; bis zur Etablierung eines globalen LEI-Systems (Legal-Entity-Identifier-Code (LEI-Code)) wurden durch Pre-LOUs (Pre-Local Operating Unit (Pre-LOU)) Identifikationscodes vergeben, welche alle Charakteristiken des LEI-Codes besitzen. Diese Codes wurden nach Etablierung des globalen Systems ohne Änderungen in das LEI-System übertragen. ...
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effektive Stücke
Tafeln; physisch vorhandene Wertpapiere, d.h. ausgedruckte Urkunden (i.d.R. in Form von Mantel und Bogen). ...
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mit Opposition belegte Wertpapiere
Begriff für gestohlene oder verloren gegangene Inhaberwertpapiere, vgl. auch gutgläubiger Erwerb von Wertpapieren. Die Wertpapier-Mitteilungen veröffentlichen regelmäßig eine Liste der mit Opposition belegten Wertpapiere. ...
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Coupontermin
Zinstermin, Kupontermin; Termin, an dem Zinsen eines zinstragenden Zinsinstrumentes gezahlt werden. Vgl. auch Jahrescoupon, Halbjahrescoupon, Vierteljahrescoupon. ...
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rechtzeitige Bestätigung
Timely confirmation; eine von vier Risikominderungstechniken der EMIR (European Market Infrastructure Regulation). Ein OTC-Derivatekontrakt, der zwischen finanziellen Gegenparteien (finanzielle Gegenpartei, FC) und/oder nichtfinanziellen Gegenparteien (nichtfinanzielle Gegenpartei, NFC) geschlossen...
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Depotgeschäft
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generelle Verpfändung
Depotvorschussung; Mit der generellen Verpfändung vereinbaren depotführendes Kreditinstitut und Hinterleger, dass die im offenen Depot bereits befindlichen und auch später einzulegende Wertpapiere dem Verwahrer gegenüber als generell verpfändet gelten sollen, ohne dass es einer erneuten...
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Legitimationsschein
im Bogen von Wandelschuldverschreibungen enthaltener Schein, der zum Umtausch in Aktien berechtigt. ...
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Depotgeschäft
)
Local Operating Unit (LOU)
Abk. LOU; Registrierungsorganisation, welche von der Global Legal Entity Identifier Foundation (GLEIF) eine Zulassung zur Vergabe von Legal-Entity-Identifier-Codes (LEI-Code) erhalten hat. Sie erbringen Registrierungs-, Verlängerungs- und andere Dienstleistungen und agieren als primäre...
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Depotgeschäft
)
Deposit Notes
am Geldmarkt gehandelte Forderungen, die weder wertpapiermäßig verbrieft noch als Wertrechte ausgestattet sind und ein Bankguthaben zu einem bestimmten Zinssatz repräsentieren. ...
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Depotgeschäft
)
Zwischenschein
Interimsschein, Anrechtsschein; 1. Begriff: Vorläufige Urkunde, bzw. vorläufiger Anteilsschein, den eine Aktiengesellschaft bei Gründung oder Kapitalerhöhung vor Ausgabe der endgültigen Aktien ausstellt, wenn die Ausgabe der Aktien sich verzögert. 2. Merkmale: Für die Form und...
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Depotgeschäft
)
J/J
Abk. für Zinstermine (Coupontermin) „Januar/Juli” bei Zinsinstrumenten mit halbjährlicher Zinszahlung. Diese erfolgt i.d.R. am Monatsersten, d.h. Zinszahlung am 1.1. und 1.7. eines Jahres. Vgl. auch Halbjahrescoupon ...
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Depotgeschäft
)
Jahrescoupon
Jahreskupon, ganzjähriger Coupon, ganzjähriger Kupon; jährliche Zinszahlung bei festverzinslichen (Wert-)Papieren. Auch Bezeichnung für den Zinsschein mit dem Anspruch auf jährliche Zinszahlung. Jahrescoupons sind üblich bei Bundesanleihen, Bundesobligationen und Bundesschatzanweisungen (Bundeswertpapiere). Vgl. auch Coupon, Coupontermin, Halbjahrescoupon, Vierteljahrescoupon. ...
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Depotgeschäft
)
M/N
Abk. für Zinstermine (Coupontermin) „Mai/November” bei Zinsinstrumenten mit halbjährlicher Zinszahlung. Diese erfolgt i.d.R. am Monatsersten, d.h. Zinszahlung am 1.5. und 1.11. eines Jahres. Vgl. auch Halbjahrescoupon ...
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Depotgeschäft
)
Commodity Futures Trading Commission (CTFC)
Abk. CFTC; die Commodity Futures Trading Commission mit Sitz in Washington, D.C ist eine 1974 gegründete unabhängige Behörde der Vereinigten Staaten, welche den Handel mit Futures und Optionen in den USA reguliert. ...
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Depotgeschäft
)
Sammelzertifikat
1. Begriff: Das Sammelzertifikat ist entweder eine Urkunde über eine ganze Emission von Zertifikaten (Sammelurkunde als Verbriefung aller Zertifikate der Emission) oder eine Urkunde über eine größere Anzahl hinterlegter ausländischer Wertpapiere. 2. Unterscheidung: In den USA kommen...
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Depotgeschäft
)
Same Day Settlement (SDS)
Abk. SDS, Sameday Settlement; Regulierung (Abwicklung, Erfüllung) eines Effektengeschäfts oder eines anderen Finanzgeschäfts am gleichen Tag im elektronischen Wertpapierhandel. Hierbei erfolgt am Tag der Auftragserteilung sowohl die Stücke- als auch Geldregulierung. ...
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Depotgeschäft
)
Guillochen
1. Begriff: schwer nachahmbare Schutzlinien auf Wertpapieren (Effekten) und Banknoten zur Erschwerung von Fälschungen. Auf Wertpapierurkunden werden sie nach den Druckvorschriften für Effekten als zartes, nach bestimmen geometrischen Gesetzen verschlungenes Schutzlinienwerk angebracht. 2....
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Depotgeschäft
)
gleitende Coupontrennung
Methode zur Trennung des Coupons von Anleihen (Schuldverschreibung), die u.a. von der Clearstream Banking, Frankfurt (CBF), für girosammelverwahrte Wertpapiere angewendet wird (Sammelverwahrung). Hierzu trennt sie die Coupons am Ende des Geschäftstags vor dem Tag der Fälligkeit der darin verbrieften Forderung und bestimmt den dem Kunden gebührenden Betrag. ...
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Depotgeschäft
)
Fremdvermutung
Im Rahmen der Verwahrung muss der Drittverwahrer bei Einlieferung von Wertpapieren davon ausgehen, dass diese nicht im Eigentum des Einliefernden stehen, sondern lediglich treuhänderisch für dessen Kunden eingeliefert werden. Erfolgt keine ausdrückliche Weisung, werden diese Wertpapiere vom Drittverwahrer im Depot B gebucht und ausgewiesen. ...
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Depotgeschäft
)
Depot D
Sonderpfanddepot; Der Drittverwahrer hat in diesem Depot die Wertpapiere zu verwahren, die ihm von einem Zwischenverwahrer unter Angabe der betreffenden Kundennummer verpfändet (Verpfändung) worden sind. Für jeden einzelnen dieser Kunden ist ein besonderes Depot D zu führen. Vgl. auch Drittverpfändung, Depotarten. ...
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Depotgeschäft
)
Landesschuldbuch
Das Landesschuldbuch ist analog dem Bundesschuldbuch i.d.R. als öffentliches Register angelegt und dient zur Eintragung und Beurkundung von Schuldbuchforderungen gegen ein Bundesland. Die Einrichtung von Landesschuldbüchern basiert auf jeweiligen Ländergesetzen, die im Wesentlichen den...
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Depotgeschäft
)
General Entity Identifier (GEI)
durch WM-Datenservice vergebene Pre-LEI (Pre-Legal Entity Identifier). Siehe auch CFTC Interim Compliant Identifier (CICI). ...
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Depotgeschäft
)
effektive Lieferung
Belieferung von Wertpapierhandelsgeschäften in börsenmäßig lieferbaren effektiven Stücken. Vgl. auch physische Erfüllung. ...
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Depotgeschäft
)
Gerichtskassendepot
Beim Amtsgericht hinterlegte Wertpapiere (Hinterlegungen) sind, wenn deren berechtigte Eigentümer (noch) nicht bekannt sind, auf Veranlassung des zuständigen Amtsgerichts (Hinterlegungsstelle) über die Gerichtskasse bei der Deutschen Bundesbank (Landeszentralbank) oder einem sonst zugelassenen...
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Depotgeschäft
)
Tresor
Räumlichkeiten in Kreditinstituten zur sicheren Aufbewahrung von Bargeld, Edelmetallen, Schmuck, Urkunden, Kunstwerken, usw. Auch als Ort für geschlossene Depots. In Sonderverwahrung genommene Wertpapiere (effektive Stücke) sind im Tresor getrennt nach Mantel und Bogen aufzubewahren. Zum Zwecke...
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Depotgeschäft
)
Deutsche Börse Clearing AG (DBC)
Abk. DBC; bis 2000 Wertpapiersammelbank und Zentralverwahrer im Inland. Nach Fusion der DBC mit CEDEL werden die Aufgaben heute unter dem Dach der Holdinggesellschaft Deutsche Börse AG von der Clearstream Banking AG, Frankfurt wahrgenommen. Vgl. auch Clearstream International S.A. ...
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Depotgeschäft
)
Lieferanzeige von Futures
Bei Futures mit Physical Delivery (physische Erfüllung; z.B. Euro-Bobl-Future, Euro-Bund-Future) muss der Inhaber einer Short-Position am letzten Handelstag nach Handelsschluss des fälligen Liefermonats bis zum Ende der Post-Trading-Periode anzeigen, welche der lieferbaren Anleihen er zu liefern beabsichtigt. ...
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Depotgeschäft
)
Sammelliste mit Opposition belegter Wertpapiere
Die Sammelliste mit Opposition belegter Wertpapiere ist ein wertpapierspezifisches Fachblatt der Wertpapier-Mitteilungen. ...
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Depotgeschäft
)
Depotwechsel
1. Begriff: bürgschaftsähnliche, nichtakzessorische Kreditsicherheit, die in einem Akzept besteht, das ein Dritter zur Sicherung einer Forderung abgibt (Kautionswechsel). 2. Merkmale: Der akzeptierte Wechsel wird von der kreditgewährenden Bank „ins Depot” genommen; er darf also nicht weiter...
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Depotgeschäft
)
Depositum Regulare
regelmäßige Verwahrung, eigentliche Verwahrung, reguläre Verwahrung; Hinterlegungsart, bei welcher der Verwahrer die hinterlegte, vertretbare Sache, als solches wieder zurückgeben muss. Die regelmäßige Verwahrung ist der Regelfall im Depotgeschäft. Vgl. auch Verwahrung ...
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Depotgeschäft
)
European Central Securities Depositories Association (ECSDA)
Abk. ECSDA; 1. Begriff: Vereinigung von Zentralverwahrern für Wertpapiere in Europa. 2. Ziel: Entwicklung von Standards für ein einheitlich hohes Qualitätsniveau der von Zentralverwahrern angebotenen Dienstleistungen in der gemeinsamen Währung (Euro), z.B. bei der Übertragung von Wertpapiersicherheiten im grenzüberschreitenden Effektenverkehr der europäischen Zentralbanken. ...
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Depotgeschäft
)
M/S
Abk. für Zinstermine (Coupontermin) „März/September” bei Zinsinstrumenten mit halbjährlicher Zinszahlung. Diese erfolgt i.d.R. am Monatsersten, d.h. Zinszahlung am 1.3. und 1.9. eines Jahres. Vgl. auch Halbjahrescoupon ...
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Bankwirtschaft
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Depotgeschäft
)
A/O
Abk. für Zinstermine (Coupontermin) „April/Oktober” bei Zinsinstrumenten mit halbjährlicher Zinszahlung. Diese erfolgt i.d.R. am Monatsersten, d.h. Zinszahlung am 1.4. und 1.10. eines Jahres. Vgl. auch Halbjahrescoupon. ...
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Depotgeschäft
)
Gesetz zur Regelung des Schuldenwesens des Bundes (BSchuWG)
Bundesschuldenwesengesetz (BSchuWG); 1. Inhalt: Das BSchuWG ist seit 1.8.2006 in Kraft. Mit dem BSchuWG wurde das BMF ermächtigt, zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Schuldenwesens des Bundes durch Rechtsverordnung der Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH die folgenden...
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Depotgeschäft
)
Halbjahrescoupon
Halbjahreskupon; halbjährliche Zinszahlung bei festverzinslichen (Wert-)Papieren. Auch Bezeichnung für den Zinsschein mit dem Anspruch auf halbjährliche Zinszahlung (Zinstermine: J/J, F/A, M/S, A/O, M/N, J/D). Halbjahrescoupons sind üblich bei Treasury Bonds. Vgl. auch Coupon, Coupontermin, Jahrescoupon, Vierteljahrescoupon ...
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Depotgeschäft
)
Fördergesellschaft für Börsen und Finanzmärkte in Mittel- und Osteuropa mbH (FBF)
Abk. FBF; 1992 im Rahmen einer gemeinsamen Initiative der deutschen Bundesregierung, der Arbeitsgemeinschaft der Deutschen Wertpapierbörsen, der Kreditwirtschaft und der Maklerschaft gegründete Gesellschaft. Die Gesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main führt - finanziert aus Mitteln des...
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Depotgeschäft
)
Gesetz zur Neuordnung des Schuldbuchrechts des Bundes und der Rechtsgrundlagen der Bundesschuldenverwaltung (BWpVerwG)
Bundeswertpapierverwaltungsgesetz (BWpVerwG); Gesetz vom 11.12.2001 (BGBl. I S. 3519). Das BWpVerwG wurde mit Inkrafttreten des Gesetzes zur Modernisierung des Schuldenwesens des Bundes am 1.8.2006 durch das Bundeschuldenwesengesetz (Gesetz zur Regelung des Schuldenwesens des Bundes) abgelöst. ...
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(
Depotgeschäft
)
CFTC Interim Compliant Identifier (CICI)
Abk. für CICI; durch die CFTC (Commodity Futures Trading Commission (CFTC)) vergebene Pre-LEI (Pre-Legal Entity Identifier (Pre-LEI)). Siehe auch General Entity Identifier (GEI). ...
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Depotgeschäft
)
Allgemeine Verlosungstabelle (AVT)
Abk. AVT; Die Allgemeine Verlosungstabelle ist ein wertpapierspezifisches Fachblatt der Wertpapier-Mitteilungen. ...
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(
Depotgeschäft
)
Sammelverwahrer
Verwahrer, der auf der Grundlage des DepotG in Sammelverwahrung genommene Wertpapiere für den jeweiligen Hinterleger (Hinterlegung) hält und diesem Miteigentum nach Bruchteilen verschafft. Vgl. auch Depotgesetz, Wertpapiersammelbank, Clearstream Banking AG, Frankfurt am Main. ...
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(
Depotgeschäft
)
Vierteljahrescoupon
Vierteljahreskupon, Quartalscoupon, Quartalskupon; vierteljährliche Zinszahlung bei festverzinslichen (Wert-)Papieren. Auch Bezeichnung für den Zinsschein mit dem Anspruch auf vierteljährliche Zinszahlung. Vierteljahrescoupons sind üblich bei zinsvariablen Wertpapieren (Floating Rate Note). Vgl. auch Coupon, Coupontermin, Jahrescoupon, Halbjahrescoupon ...
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(
Depotgeschäft
)
Pre-Local Operating Unit (Pre-LOU)
Abk. Pre-LOU; Registrierungsorganisationen, welche bis zur vollständigen Etablierung eines globalen LEI-Systems (Legal-Entity-Identifier-Code (LEI-Code)) zugelassen sind, Pre-Legal Entity Identifier (Pre-LEI) zu vergeben. Vgl. auch Local Operating Unit (LOU). ...
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Depotgeschäft
)
Fail to receive
Failure to receive; Situation, in welcher der vorgesehene Empfänger einer Wertpapierlieferung aufgrund eines Verzugs seines Kontrahenten keine Wertpapiere erhält. Vgl. auch Fail to deliver. ...
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Depotgeschäft
)
Bundesschuldenwesengesetz (BSchuWG)
Gesetz zur Regelung des Schuldenwesens des Bundes. ...
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(
Depotgeschäft
)
J/D
Abk. für Zinstermine (Coupontermin) „Juni/Dezember” bei Zinsinstrumenten mit halbjährlicher Zinszahlung. Diese erfolgt i.d.R. am Monatsersten, d.h. Zinszahlung am 1.6. und 1.12. eines Jahres. Vgl. auch Halbjahrescoupon ...
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Depotgeschäft
)
Bundeswertpapierverwaltungsgesetz (BWpVerwG)
Abk. BWpVerwG; Gesetz zur Neuordnung des Schuldbuchrechts des Bundes und der Rechtsgrundlagen der Bundesschuldenverwaltung. ...
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(
Depotgeschäft
)
AVT
Abk. für Allgemeine Verlosungstabelle. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depositum Irregulare
unregelmäßige Verwahrung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
ETD
Abk. für Exchange-Traded Derivatives. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
BSchuWG
Abk. für Bundesschuldenwesengesetz (Gesetz zur Regelung des Schuldenwesens des Bundes). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
CFTC
Abk. für Commodity Futures Trading Commission (CFTC). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
ADR
Abk. für American Depository Receipts. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
FBF
Abk. für Fördergesellschaft für Börsen- und Finanzmärkte in Mittel- und Osteuropa. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Pre-LEI
Abk. für Pre-Legal Entity Identifier. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Sicherheitsdepot
Depot C. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Deutscher Kassenverein (DKV)
Abk. DKV; Vorläufer der Clearstream Banking AG, Frankfurt, vgl. auch Clearstream International S.A. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
DTCC
Abk. für The Depository Trust & Clearing Corporation (DTCC). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
ECSDA
Abk. für European Central Securities Depositories Association. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
KAGB
Abk. für Kapitalanlagegesetzbuch. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Zentralverwahrer
Wertpapiersammelbank. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
OGAW
Abk. für Organismus für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Pre-LOU
Abk. für Pre-Local Operating Unit. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
WM
Abk. für Wertpapier-Mitteilungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
BWpVerwG
Abk. für Bundeswertpapierverwaltungsgesetz (Gesetz zur Neuordnung des Schuldbuchrechts des Bundes und der Rechtsgrundlagen der Bundesschuldenverwaltung). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotanteilsschein
Hinterlegungsschein. ...
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(
Depotgeschäft
)
Großstück
Sammelurkunde. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
LOU
engl. Abk. für Local Operating Units (LOU). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
NECIGEF
Abk. für Nederlands Centraal Instituut voor Giraal Effectenverkeer B.V., Amsterdam. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Pfanddepot
Depot C. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
UTI
Abk. für Unique Transaction Identifier. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Bankenstimmrecht
Depotstimmrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
CBF
Abk. für Clearstream Banking AG, Frankfurt. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
CICI
Abk. für CFTC Interim Compliant Identifier (CICI). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
GEI
Abk. für General Entity Identifier (GEI). ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Deponent
Depotkunde. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Depotstatistik
Statistik über Wertpapierinvestments. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
ganzjähriger Coupon
Jahrescoupon. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Globalurkunde
Sammelurkunde. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
großes Stück
Sammelurkunde. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Quartalscoupon
Vierteljahrescoupon. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Sammeldepot
Sammelverwahrung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
verschlossenes Depot
geschlossenes Depot. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Wertrechtsregister
Bundesschuldbuch, Landesschuldbuch. Vgl. auch Wertrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
DBC
Abk. für Deutsche Börse Clearing AG. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
DKV
Abk. für Deutscher Kassenverein. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Eigendepot
Depot A. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Globalstücke
Sammelurkunde. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Richtlinien für den Druck von Wertpapieren
Druckvorschriften für Effekten. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
SDS
Abk. für Same Day Settlement. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Sonderpfanddepot
Depot D. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Wertpapierverwaltung
Depotverwaltung, Depotvertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Zinstermin
Coupontermin. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Dispute Resolution
Streitbeilegung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Gesetz über die Verwahrung und Anschaffung von Wertpapieren
Depotgesetz. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Kupon
Coupon. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Multishare Certificate
Globalaktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
RTS
Abk. für Real Time Settlement. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Verwaltung von Wertpapieren
Depotverwaltung, Depotvertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Wertpapierrechnung
sonstige Depotgutschriften. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
DepotG
Abk. für Depotgesetz. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Fremddepot
Depot B. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Interimsschein
Zwischenschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
lieferbare Papiere
effektive Lieferung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Sammelbestand
Sammelverwahrung. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Streifbandverwahrung
Sonderverwahrung. ...
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(
Depotgeschäft
)
Vollmachtsstimmrecht
Depotstimmrecht. ...
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(
Depotgeschäft
)
Depository Receipt
Hinterlegungsschein. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Portfolio Compression
Portfoliokomprimierung. ...
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(
Depotgeschäft
)
Portfolio Reconciliation
Portfolioabgleich. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
timely confirmation
rechtzeitige Bestätigung. ...
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Depotgeschäft
)
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