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Ergebnisse: 1 - 87 von 87
VÖB
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB). ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
VOFI
Abk. für Visualization of Financial Implications, dt. vollständiger Finanzplan; standardisierte Methode der finanzplanorientierten Investitionsrechnung (Capital Budgeting). In einem VOFI werden die einem Investitions- und Finanzierungsvorhaben zurechenbaren monetären Konsequenzen in Form von...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
VOFI-Eigenkapitalrentibilität
derjenige Zinsfuß, der unter Berücksichtigung von Zinseszinsen sowie der Finanzierungskonditionen und Steuerzahlungen das in t = 0 vorhandene Eigenkapital auf den Endwert anwachsen lässt. Die Formel zur Bestimmung der VOFI-Eigenkapitalrentibilität der Investition lautet: ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
VOFI-Gesamtkapitalrentabilität
Rentabilitätskennzahl, welche angibt, mit welcher Rate das Anfangskapital auf das Kapital am Ende des mehrjährigen Betrachtungszeitraums anwächst. wobei: = VOFI-Gesamtkapitalrentabilität nach Steuern EWM,nSt = Endwert der Investition nach Steuern EK = Eigenkapital a0 =...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Voice-over-IP (VoIP)
synonym zu den Begriffen IP-Telefonie oder Internettelefonie verwendete Technologie zum Telefonieren über Rechnernetze nach Internetstandards statt der Verwendung des Telefonnetzes. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Vola
umgangssprachliche Kurzbezeichnung für Volatilität. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatilität
1. Begriff und Messung: Die Volatilität ist eine Maßgröße für die Schwankungsbreite im Zeitablauf und damit für die Beweglichkeit/Schwankungsintensität einer über die Zeit veränderlichen Zufallsgröße. Im Finanzmarktkontext handelt es sich zumeist um Veränderungen von Kursen...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatilitäts-Delta
Vega. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatilitätschart
Chart, in dem der Vergangenheitsverlauf der historischen Volatilität oder der impliziten Volatilität graphisch dargestellt wird. Vor allem die zeitlichen Divergenzen zwischen den beiden ermittelten Volatilitätscharts sind beachtlich und Anknüpfungspunkt für die verschiedensten Volatilitätsstrategien. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatilitätsderivate
börsengehandelte Volatilitätsderivate umfassen: Futures auf Volatilitätsindizes, z.B. die VSTOXX-Futures an der Eurex, die VIX-Futures an der CBOE und bis 2009 die VDAX-NEW-Futures an der Eurex, Optionen auf die jeweiligen Futures, auf den jeweiligen Volatilitäts-Futures basierende Exchange...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Volatilitätsindex
1. Begriff: Index einer Terminbörse (z.B. Eurex, CBOE), der auf Basis der impliziten Volatilität von Optionen, die an dieser Terminbörse auf einen (Aktien-)Index gehandelt werden, berechnet wird. Ein Volatilitätsindex spiegelt im Grundsatz die durchschnittliche implizite...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
),
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatilitätsrisiken
Volatility Risk; Teil des Marktrisikos. Bezeichnet i.w.S. das Risiko einer Schwankung, wird i.e.S. zumeist auf Veränderungen der Preise von Finanzanlagen bezogen. Je stärker die Kurse von Vermögensanlagen (Assets) schwanken, desto höher ist das Volatilitätsrisiko. Ist besonders für Portfolios...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Volatilitätsstrategien
1. Begriff: i.e.S. kombinierte Optionsstrategien und spezifische Hedgingstrategien, die nicht auf die Entwicklung des Underlying abstellen, sondern auf die Entwicklung der Volatilität des Underlying, und zwar der tatsächlichen Volatilität des Underlying, genauer: der Stärke von...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility (Modified) Duration
Um den Einfluss von Volatilitätsveränderungen (Volatilität) auf den Kurs von festverzinslichen Wertpapieren abschätzen zu können (z.B. Anleihen mit Schuldnerkündigungsrecht), wird die Volatility (Modified) Duration errechnet. Sie ist mit dem Vega einer Option zu vergleichen, allerdings...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatility Cone
1. Begriff: kegelförmige Struktur der historischen Minima und Maxima der (tatsächlichen oder) impliziten Volatilität in Abhängigkeit von der Restlaufzeit der jeweiligen Optionen. Die Abbildung auf der nächsten Seite zeigt einen schematisierten Cone; zur angedeuteten Volatilitätsstrategie...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility Risk
Volatilitätsrisiken. ...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Volatility Skew
1. Begriff: Oberbegriff für verschiedene systematisch zu beobachtende Verlaufsbilder der impliziten Volatilität von Optionsserien gleicher Restlaufzeit in Abhängigkeit vom Basispreisbereich (Vertical Skew, Strike Skew) oder von Optionsserien mit gleichem Basispreis in Abhängigkeit von der...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility Smile
1. Begriff: systematisch zu beobachtendes Verlaufsbild der impliziten Volatilität von Optionsserien gleicher Restlaufzeit in Abhängigkeit vom Basispreisbereich, wonach die implizite Volatilität von At-the-Money-Optionen niedriger ist als die von In-the-Money-Optionen und Out-of-the-Money-...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility Smirk
1. Synonym für Reverse Volatility Skew. 2. Bezeichnung für einen nicht durchgängig (auf Aktien-, Aktienindex- und korrespondierenden Futures-Optionsmärkten) abwärts- oder (auf Commodity-Märkten) aufwärtsgerichteten Verlauf der auf den Basispreis bezogenen impliziten Volatilitäten. Häufig...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility Spread
1. Bezeichnung für bestimmte kombinierte Optionspositionen, die in Volatilitätsstrategien zur Ausnutzung von Änderungen der (tatsächlichen oder impliziten) Volatilität eingegangen werden, insbesondere Time Spreads und spezielle Vertical Spreads. 2. Bezeichnung für die Differenz zwischen...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility Surface
1. Begriff: Volatilitätsoberfläche; sie bildet in dreidimensionaler Weise die impliziten Volatilitäten von Optionen/Optionsscheinen gleichzeitig in Abhängigkeit von deren Basispreis und deren Restlaufzeit ab, zeigt uns also gleichzeitig die auf den Basispreis bezogene (vertikale) und die auf die...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Volatility Unit
Umrechnungsfaktor für in impliziter Volatilität, also in impliziten "Vola-Punkten" notierte Optionen, nach Marktusancen spezifizierte kombinierte Optionspositionen und sonstige Derivate mit Optionscharakter (insbesondere Varianz- und Volatilitätsswaps) in die jeweilige Währungseinheit....
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Volatility-DAX
VDAX oder VDAX-NEW. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Volcker Rule
Die Volcker Rule – für die der ehemalige US-Notenbankchef Paul Volcker namensgebend war – ist in Abschnitt 619 des finanzmarktreformierenden Dodd-Frank Acts kodifiziert. Die Regel verbietet US-amerikanischen Banken den Eigenhandel mit Wertpapieren in weiten Teilen. Dies hat zur Folge, dass...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Volksaktie
Aktie, die im Zuge der Privatisierung von Bundesvermögen aus besonderen wirtschafts- und vermögenspolitischen Gründen ausgegeben wurde. Der Gedanke des Aktiensparens (Beteiligung am Produktivvermögen der Wirtschaft) sollte gefördert und breiten Bevölkerungsschichten die Geldanlage in Aktien...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Volksbank
auf Hermann Schulze-Delitzsch zurückzuführende Kreditgenossenschaft, die u.a. mit den Raiffeisenbanken und den Sparda-Banken den Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR) und mithin eine genossenschaftliche Finanzgruppe bildet. Vgl. auch Bezeichnungsschutz für Kreditinstitute. ...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Volkseinkommen
im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ermitteltes, zu Faktorkosten bewertetes Nettonationaleinkommen (Nationaleinkommen); Maßgröße für die von Inländern während eines bestimmten Zeitraums bezogenen Faktoreinkommen als Entgelt für die zur Verfügung gestellte Nutzung von Produktionsfaktoren (Summe aller Erwerbs- und Vermögenseinkommen). ...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung
1. Begriff: gesamtwirtschaftliches Rechenwerk, in der Bundesrepublik Deutschland im Wesentlichen vom Statistischen Bundesamt erstellt, welches das Wirtschaftsgeschehen einer Volkswirtschaft zahlenmäßig für einen vergangenen Zeitraum wiedergibt. Im Mittelpunkt steht die Berechnung des...
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Volkswirtschaft
(
Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen
)
volkswirtschaftlicher Produktionsapparat
Kapitalstock. ...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
Vollakzept
Akzept auf einem Wechsel, das nicht nur aus der Unterschrift des Bezogenen (sog. Kurzakzept), sondern zudem aus Ort und Datum der Annahme (Wechsel, Annahme) besteht. Bei einem Nachsichtwechsel ist die Datierung vorgeschrieben, weil hierdurch der Verfalltag bestimmt wird (Art. 25 II 1, 35 I WG). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollbanklizenz
Im Falle der Erteilung einer Vollbanklizenz durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) darf ein Kreditinstitut alle Bankgeschäfte i.S. des § 1 I 2 KWG betreiben. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Vollindossament
Indossament, das die Unterschrift des Indossanten und die Bezeichnung des Indossatars enthält und auf die Übertragung aller Rechte aus dem Papier gerichtet ist. Vgl. auch Indossament, Arten. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollkosten
Begriff der Kostenrechnung, vor allem der Kalkulation. Vollkosten sind die einer Einheit eines einzelnen Kostenträgers zugerechneten Einzelkosten und anteiligen Gemeinkosten bzw. variablen Kosten und anteiligen fixen Kosten. Die Addition sämtlicher Vollkosten der Produkteinheiten ergibt als Summe die Gesamtkosten des Unternehmens. Gegensatz: Teilkosten. ...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Vollkostenrechnung
Kostenrechnungssystem (Kostenrechnung), in dem alle Kosten ohne Unterscheidung nach beschäftigungsabhängigen (variablen Kosten) und beschäftigungsunabhängigen Kosten (Fixkosten) erfasst werden. Es sieht vor, dass alle Kosten den Kostenstellen und den Kostenträgern zugerechnet werden, wobei die...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Vollmacht
durch Rechtsgeschäft erteilte Vertretungsbefugnis (§§ 164 ff., vgl. § 166 II BGB). Die Erteilung einer Vollmacht (Bevollmächtigung) ist eine einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärung, die vom Vertretenen gegenüber dem Vertreter (Innenvollmacht), dem Geschäftsgegner...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollmacht für den Todesfall
Kontovollmacht. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Vollmacht über den Tod hinaus
Kontovollmacht. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Vollmachtsindossament
synonym für Inkassoindossament. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollmachtsstimmrecht
Depotstimmrecht. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
vollständige Konkurrenz
volkswirtschaftliche Bezeichnung für eine Marktform, in dem viele kleine Anbieter vielen Nachfragern gegenüber stehen (polypolistischer Markt, Polypol). Kein Marktteilnehmer ist in der Lage, direkt Einfluss auf die Höhe des Marktpreises zu nehmen. Unter den Bedingungen eines vollkommenen Marktes...
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Volkswirtschaft
(
Mikroökonomie
)
vollstreckbare Urkunde
Vollstreckungstitel in Form einer gerichtlichen bzw. notariellen Urkunde (notarielle Beurkundung), in der sich der Schuldner der sofortigen Zwangsvollstreckung unterworfen hat (§ 794 I Nr. 5 ZPO). Die vollstreckbare Urkunde kann über jeden vollstreckungsfähigen Anspruch errichtet sein,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
vollstreckbarer Titel
synonym für Vollstreckungstitel. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollstreckungsabwehrklage
Rechtsbehelf im Rahmen der Zwangsvollstreckung, der dem Schuldner eingeräumt ist, um nach dem Schluss der letzten mündlichen Verhandlung des Zivilprozesses entstandene Einwendungen gegen den durch das Urteil festgestellten Anspruch des Gläubigers geltend zu machen (§ 767 ZPO), z.B. dass...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollstreckungsbescheid
auf Antrag des Gläubigers einer Geldschuld (in inländischer Währung) ergangene Anordnung eines Amtsgerichts im Mahnverfahren, die einem Mahnbescheid folgt, wenn der Schuldner diesem nicht rechtzeitig widersprochen hat. Der Antrag muss binnen sechs Monaten nach der Zustellung des Mahnbescheids...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollstreckungsklausel
Zusatz zum Vollstreckungstitel. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollstreckungstitel
synonym vollstreckbarer Titel; öffentliche Urkunde, in der ein Leistungsanspruch des Gläubigers gegenüber dem Schuldner festgestellt wird, so dass jener daraus die Zwangsvollstreckung betreiben kann. Ein Vollstreckungstitel muss Parteien, Inhalt des Vollstreckungsanspruchs und Umfang der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vollwertversicherung
Versicherungsprodukt. ...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Vor- und Nacherbschaft
1. Begriff: Gestufte Erbeinsetzung, bei der der Nacherbe gemäß dem Willen des Erblassers die Erbschaft erst erhält, wenn zunächst ein anderer, der Vorerbe, Erbe geworden ist. Mit Tod des Erblassers geht die Erbschaft an den Vorerben. Bei Eintritt des Nacherbfalls, d.h. dem Tod des Vorerben,...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorabpauschale
Investmentbesteuerung 2018. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vorausabtretung
Abtretung (§ 398 BGB), die sich auf künftige Forderungen bezieht. Die Vorausabtretung spielt in der Praxis hauptsächlich als Sicherungsabtretung eine Rolle und kann insbesondere als Globalzession oder als Mantelzession auftreten. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
vorausbezahlte Geldbörse
Geldkarte. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Vorbehaltseigentum
Eigentum von Lieferanten an ihren Waren (oder anderen beweglichen Sachen), die sie dem Käufer mit dem Vorbehalt übergeben bzw. geliefert (also regelmäßig den Besitz, § 854 BGB, übertragen) haben, dass das Eigentum hieran erst bei vollständiger Bezahlung der Verbindlichkeiten...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorfälligkeitsentschädigung
Vorfälligkeitsgebühr, Vorfälligkeitsentgelt; Betrag, der einem Kreditnehmer bei vorzeitiger Kündigung eines Kredits mit festem Zinssatz in Rechnung gestellt wird, sofern die Möglichkeit, den Kredit vor Fälligkeit zurückzuzahlen, nicht im Kreditvertrag vereinbart wird. Die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Vorfinanzierung
Zwischenfinanzierung; zeitlich vorgeschaltete Finanzierung in Form einer kurzfristigen, ggf. mittelfristigen Fremdfinanzierung, die zu einem späteren Zeitpunkt durch Einsatz zweckbestimmter Mittel abgelöst werden soll. Eine Vorfinanzierung kann aus verschiedenen Gründen erforderlich sein oder...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Vorgehensmodell
kann phasenbezogen oder präskriptiv sein. Phasenbezogene Vorgehensmodelle beschreiben das Vorgehen der Systementwicklung (auch als Entwicklungsmethode bezeichnet) und legen fest, welche Aktivitäten wann, von wem und unter Nutzung welcher Methoden auszuführen sind. Dadurch wird eine einheitliche...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Vorkaufsrecht
Gestaltungsrecht, das einer Person (Vorkaufsberechtigter) zusteht, um einen bestimmten Gegenstand von dem Verpflichteten zu erwerben, sobald dieser die Sache an einen Dritten weiterverkaufen will (schuldrechtliches Vorkaufsrecht, §§ 463 ff. BGB; Kauf). Das Vorkaufsrecht hindert den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorlagepflichten der Institute
Neben den Melde- und Anzeigepflichten der Institute bestehen für Institute i.S. des KWG bestimmte Pflichten zur Übermittlung bestimmter Unterlagen an die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und/oder die Deutsche Bundesbank. Diese Vorlagepflichten der Institute umfassen...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
vorläufige Vollstreckbarkeit
Vollstreckungstitel. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
vorläufiger Gläubigerausschuss
aufgrund des am 1.3.2012 in Kraft getretenen Gesetzes zur Erleichterung der Sanierung von Unternehmen (ESUG) nach § 21 II Nr. 1a InsO vom Insolvenzgericht einzusetzendes Gremium aus Gläubigern (einschl. eines Vertreters der Arbeitnehmer), wenn der (Insolvenz-)Schuldner im vorangegangenen...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vorlaufperiode
Zeitraum bei Forward Rate Agreements zwischen Vertragsabschluss und Zinsfestsetzungstermin. Vorlaufperiode und abgesicherte Periode ergeben die Gesamtlaufzeit eines FRA. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Vorlegungsfristen beim Scheck
im Falle der Nichteinlösung eines Schecks ist zum Führen des Scheckprozesses sowie des Rückgriffs auf die Indossanten die fristgemäße Vorlage erforderlich. Das Scheckgesetz spricht von einem „Muss” der Vorlage innerhalb der Vorlegungsfristen, jedoch führt eine nicht-fristmäßige Vorlage...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Vorlegungsfristen beim Wechsel
Vorlegungsfrist zur Annahme; der Aussteller kann in jedem Wechsel mit oder ohne Bestimmung einer Frist vorschreiben, dass der Wechsel zur Annahme vorgelegt werden muss, bzw. vorschreiben, dass der Wechsel nicht vor einem bestimmten Tag zur Annahme vorgelegt werden darf. Auch jeder Indossant kann,...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Vorlegungsgebot beim Wechsel
Wechsel, Annahme. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorlegungsverbot beim Wechsel
Wechsel, Annahme. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorleistungsrisiko
Anschaffungsrisiko; spezielles Adressenausfallrisiko im Rahmen von Tauschbeziehungen, die nicht Zug um Zug abgewickelt werden. Auf Finanzmärkten bei der Abwicklung von Geschäften mit Finanzinstrumenten relevant, wenn ein Kontrahent die Leistung bereits erbracht hat, die Gegenleistung aber...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Vormerkung
grundbuchrechtliches Sicherungsmittel zur Sicherung des Anspruchs auf Einräumung oder Aufhebung eines Grundstücksrechtes, also zur Sicherung schuldrechtlicher Ansprüche, welche auf Herbeiführung einer dinglichen Rechtsänderung - Einräumung, Aufhebung, Änderung - an einem Grundstück...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vormundschaft
allgemeine Sorgetätigkeit für minderjährige natürliche Personen; bei Volljährigen kommt ggf. Betreuung (§§ 1896 ff. BGB) in Betracht. Der Vormund hat das Recht und die Pflicht, für Person und Vermögen des Mündels zu sorgen, insbesondere diesen zu vertreten (§ 1793 BGB). Ein...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorpfändung
Möglichkeit der Sicherung für einen Gläubiger, der eine Zwangsvollstreckung in Geldforderungen (und andere Rechte) betreibt und bereits einen Vollstreckungstitel besitzt (Vollstreckungsklausel und Zustellung sind nicht erforderlich). Die Vorpfändung soll bei Verzögerungen der Pfändung...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorratsbausparvertrag
Bausparvertrag, der nicht für einen eigenen Finanzierungszweck der abschließenden Person, sondern zur wohnungswirtschaftlichen Verwendung durch einen Dritten abgeschlossen wird. Vorratsbausparverträge werden v.a. mit Banken zwecks späterer Aufteilung und Übertragung der Teilverträge an deren...
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Bankwirtschaft
(
Bauspargeschäft
)
Vorsatz
Form des Verschuldens, bei der ein Schuldner bewusst und gewollt gegen Pflichten aus Vertrag oder aus Gesetz Pflichten verstößt (§ 276 I BGB); das wissentliche und willentliche Herbeiführen eines pflichtwidrigen Erfolges. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorschaltdarlehen
kurz- oder mittelfristiger Bau- oder Investitionskredit mit Umschuldungsanspruch. Besonders in Zeiten hoher Zinsen wird in Erwartung von Zinssenkungen zunächst im Kreditvertrag oder Darlehensvertrag eine Laufzeit von i.Allg. ein bis zwei Jahren, höchstens jedoch vier Jahren, mit oder ohne...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
vorschüssige Zinsrechnung
finanzmathematische Rechnungen auf Basis der Annahme, dass Zinszahlungen stets am Beginn einer betrachteten Teilperiode erfolgen. Das dahingehende Gegenteil stellt die nachschüssige Zinsrechnung dar, die in Theorie und Praxis häufigere Verwendung findet. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Vorschusszinsen
1. Allgemein: spezifische Sollzinsen, die bei grundsätzlich zulässiger, aber vorzeitiger Verfügung über ein Sparguthaben vom Einleger an die Bank zu zahlen sind. 2. Neuregelung der Vorschusszinsen: Seit Wegfall der Sparverkehrsvorschriften zum 1.7.1993 aufgrund der 4. KWG-Novelle...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Vorsichtsprinzip
1. Begriff: Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung, der in § 252 I Nr. 4 HGB kodifiziert ist. 2. Inhalt: Das Vorsichtsprinzip ist geprägt von der Vorstellung des vorsichtigen Kaufmanns und besagt in seiner allgemeinen Form, dass Unternehmen vorsichtig und unter...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Vorsorgeaufwendungen
Vorsorgeaufwendungen sind als Sonderausgaben abziehbare Beiträge zur (a) Altersvorsorge, zur (b) Kranken- und Pflegeversicherung und (c) sonstige Aufwendungen. ...
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(
Banklexikon
),
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vorsorgepauschale
Berücksichtigung von Pauschalen für die Vorsorgeaufwendungen der Kranken- und Pflegeversicherung im Lohnsteuerverfahren. ...
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(
Banklexikon
),
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken
1. Begriff: offene Rücklagen oder stille Reserven zur Sicherung gegen „die besonderen Risiken des Geschäftszweigs der Kreditinstitute” (bilanzielle Risikovorsorge der Kreditinstitute). 2. Offene Vorsorgereserven: Nach § 340g HGB sind offene Vorsorgereserven in dem Passivposten...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
),
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Vorsorgesparen
Sparen, das der Altersvorsorge dient. Kreditinstitute bieten dafür Sondersparformen an. Beispiele: Versicherungssparen und Sparformen mit festgelegtem Auszahlplan. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Vorsorgewertberichtigungen
versteuerte Pauschalwertberichtigungen. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
vorsorgliche Rekapitalisierung
Als vorsorgliche Rekapitalisierung wird die Nutzung einer Öffnungsklausel des einschlägigen europäischen Rechts (siehe auch SRM-Verordnung und Richtlinie zur Sanierung und Abwicklung von Kreditinstituten, BRRD) im Rahmen der Abwicklung von Kreditinstituten verstanden. Kodifiziert ist die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Vorstand
1. Begriff: Geschäftsführendes Organ (Geschäftsführung) eines Personenverbands, insbesondere eines Vereins, einer Aktiengesellschaft (AG) oder einer Genossenschaft, das diesen im Rechtsverkehr (gerichtlich und außergerichtlich) vertritt. Der Vorstand kann i.d.R. aus einer oder mehreren...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Vorstand der Deutschen Bundesbank
Durch die 7. Novellierung des Bundesbankgesetzes (BBankG) vom 23.3.2002 (BGBl. I S. 1159) wurden zum 30.4.2002 die bisherigen Organe der Deutschen Bundesbank, nämlich Zentralbankrat, Direktorium und Vorstände der Landeszentralbanken, abgeschafft; einziges Organ ist seither gem. § 7 II BBankG der...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Vorsteuerabzug
Umsatzsteuer, Umsatzsteuer bei Kreditinstituten. ...
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(
Banklexikon
),
Bankrecht
(
Bankrelevantes Steuerrecht
)
vorzeitige Verfügung bei Sparkonten
Spareinlagen sind Kündigungsgelder, sodass über sie nur nach Kündigung und Ablauf der Kündigungsfrist verfügt werden kann. Wird nicht gekündigt oder vor Ablauf der Kündigungsfrist verfügt (was das Kreditinstitut zulassen kann, ohne dass der Gläubiger einen entsprechenden Anspruch hätte),...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Vorzugsaktie
Vorzüge, Preferred Stock, Preferred Share, Priority Share; 1. Begriff: Aktie, die gegenüber der Stammaktie bestimmte Vorrechte gewährt. Die Vorrechte können das Stimmrecht, die Dividendenausschüttung oder den Anteil am Liquidationserlös betreffen. 2. Arten: absolute Vorzugsaktie, die...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Voyage-Charter
Chartervertrag. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
VPN
Abk. für Virtual Private Network; geschlossenes logisches Netzwerk, das nur für eine bestimmte Benutzergruppe (z.B. ein Kreditinstitut) zugänglich ist. Ausgehende Nachrichten werden „getunnelt“ (d.h. in unangreifbare Pakete verpackt) und anschließend über das Internet verschickt. Der...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
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