Europäische Gemeinschaften (EG)
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Sammelbezeichnung für drei internationale bzw. "supranationale" Organisationen, nämlich die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) (Montanunion, 2002 aufgelöst), die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) - später Europäische Gemeinschaft (EG) - und die Europäische Atomgemeinschaft (Euratom/EAG, beide 1958 gegründet), seit Inkrafttreten des Maastrichter Vertrags 1993 unter dem Dach der Europäischen Union (EU) zusammengefasst. Mit Wirksamwerden des Lissabon-Vertrags (1.12.2009) erhielt die EU eine neue, selbstständige Struktur; daneben besteht die EAG als eigene juristische Person weiter.
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Europäische Gemeinschaften (EG)
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- EG
- EG-Bankrecht
- Eigenmittel-Richtlinie
- Europäische Freihandelszone
- Europäische Genossenschaft
- Europäische Rechnungseinheiten
- Europäische Union (EU)
- Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
- Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG)
- Europäische Währungseinheit (ECU)
- Finanzmarktförderungsgesetze
- Gold- und Devisenbilanz
- Großkredit-Richtlinie
- Insiderpapiere
- Integration
- internationale Liquidität
- Kapitalverkehrsbeschränkungen
- Pfandbriefdeckung
- Präferenzzoll
- Solvabilitäts-Richtlinie
- Solvabilitätskoeffizient
- Trading Book
- Währung
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