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SI
engl. Abk. für Significant Institutions; signifikante Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
SICAV
Abk. für Société d'investissement à capital variable (franz.) oder Società di investimento a capitale variable (ital.). Vergleichbar mit einer Investmentaktiengesellschaft. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Sicherheiten
Kreditsicherheiten. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Sicherheitenpool
1. Zusammenfassung der von einem Kreditnehmer gestellten Kreditsicherheiten im Falle einer Kreditvergabe durch mehrere Banken. Jede Bank partizipiert am Sicherheitenpool entsprechend ihres Kreditbetrags. Damit es nicht zu ungerechtfertigten Verschiebungen kommt, wird i.d.R. eine...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Sicherheitsdepot
Depot C. ...
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Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
Sicherheitsleistung
1. Charakterisierung: eine in bestimmten Fällen zur Sicherung einer Verbindlichkeit zu erbringende Leistung, die insbesondere auf Vertrag (etwa: [Miet-]Kaution; vgl. § 551 BGB), richterlicher Verfügung oder Gesetz beruhen kann. Während die Höhe der Sicherheitsleistung regelmäßig vom...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherheitsrücklage
Rücklage, die Sparkassen aufgrund des für sie jeweils gültigen Sparkassenrechts bzw. einer Satzungsbestimmung bilden müssen. Die Sicherheitsrücklage stellt eine gesetzliche Rücklage dar; sie ist zusammen mit den anderen Rücklagen, die freiwillig gebildet werden können (freie Rücklagen),...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sicherstellungsvertrag
Vertrag, durch den sich der Kreditnehmer gegenüber dem Kreditgeber schuldrechtlich (Schuldrecht) verpflichtet, bestimmte Kreditsicherheiten zu stellen; zumeist als Nebenabrede zum Kreditvertrag. Ein Kreditinstitut kann nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen auch ohne ausdrückliche Abrede...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsabrede
Zweckerklärung insbesondere bei Sicherungsgrundschuld; Vereinbarung (Vertrag) zwischen Kreditgeber und Kreditnehmer, die regelmäßig eine Verbindung von Forderung und Sicherheit (Kreditsicherheiten) herstellt (Sicherungsvertrag). ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsabtretung
Sicherungszession; Übertragung einer Forderung zu Sicherungszwecken, bei der ein Schuldner dem Gläubiger durch Abtretung treuhänderisch eine oder mehrere Forderungen gegenüber Dritten zum Zwecke der Kreditsicherung überträgt (vgl. § 398 BGB). Im Außenverhältnis ist der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungseigentum
Sicherungsübereignung. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsgrundschuld
gesetzlich nicht näher geregelte Form der nichtakzessorischen (Fremd-)Grundschuld (§§ 1191 ff., 1192 Ia BGB), die wie die Hypothek zur Sicherung einer Forderung bestellt wird, ohne aber den Bestand der Forderung rechtlich vorauszusetzen. Die Sicherungsgrundschuld sichert den Berechtigten...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsgrundschuld, Einreden und gutgläubiger Erwerb
1. Einreden: Der Eigentümer eines Grundstücks kann gemäß § 1192 Ia 1 BGB jedem Erwerber einer Grundschuld grundsätzlich diejenigen Einreden entgegenhalten, die ihm aufgrund des Sicherungsvertrages mit dem bisherigen Gläubiger zustehen (etwa Nichtvalutierung des Darlehens, Erlöschen der...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsgrundschuld, Zahlungsauswirkungen
Die Rechtswirkungen der Leistung (Zahlung) bemessen sich bei der Sicherungsgrundschuld insbesondere danach, was und worauf geleistet wird (auf den dinglichen Anspruch aus der Grundschuld oder auf den persönlichen aus der gesicherten Forderung). Ist der Eigentümer (der grundsätzlich ein...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungshypothek
streng akzessorische Hypothek, bei der das Recht des Gläubigers aus der Hypothek sich vereinbarungsgemäß nur nach der Forderung bestimmt (§ 1184 I BGB), also gutgläubiger Erwerb bei Forderungsmängeln nicht möglich ist (§ 1138 BGB ist nicht anwendbar). Die Hypothek muss...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsnießbrauch
sicherungsweise bestellter Nießbrauch an einer Sache oder einem Recht. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Sicherungsquote
Hedge Ratio; die Sicherungsquote setzt die zur tatsächlichen wirtschaftlichen Sicherung eingesetzte Menge des Sicherungsinstruments zur tatsächlichen Menge des Grundgeschäfts in Relation. Wird bei einem Kredit nicht der vollständige Nominalbetrag (100 Euro) besichert, sondern bspw. nur 75 Euro,...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Sicherungsschein
Durch den Sicherungsschein erwirbt die Bank bei einem Sicherungsgut oder Grundpfandrechten die Rechte aus dazu bestehenden Versicherungen, ohne selbst Versicherungsnehmer zu sein. Anwendung: a) Immobilien-Sicherheiten: Formular „Grundstücksbelastung – Anmeldung und Versicherungsbestätigung...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Sicherungstreuhand
Form der Treuhand. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsübereignung
nichtakzessorische Kreditsicherheit, treuhänderische Sicherheit (im BGB nicht eigens geregelt, aber kraft Gewohnheitsrechts anerkannt), Sachsicherheit (Realsicherheit), die in einer Übertragung von (treuhänderischem) Eigentum an Sachen (regelmäßig Mobiliarsicherheiten) durch den...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungsvermögen
1. Begriff: Das Sicherungsvermögen ist gemäß § 125 I VAG Teil der Kapitalanlagen eines Versicherungsunternehmens. Es bildet ein intern getrenntes Sondervermögen, mit dem die Ansprüche der Versicherungsnehmer, nicht nur, aber insbesondere im Insolvenzfall, gesichert werden...
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Bankwirtschaft
(
Versicherungsgeschäft
)
Sicherungsvertrag
regelmäßig zusätzlich zum Kreditvertrag (Darlehensvertrag) geschlossener Vertrag zur Regelung der Sicherung eines Kredits, der sich insbesondere auf eine nichtakzessorische Sachsicherheit (nichtakzessorische Kreditsicherheit) bezieht und die gesetzlich fehlende Verbindung zwischen Kreditvertrag...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sicherungszweckerklärung
Vereinbarung über den Zweck der von Kreditnehmern gestellten Sicherheiten im Sicherungsvertrag, die die (gesetzlich nicht speziell geregelte) Verbindung zwischen der abstrakt bestellten Sicherheit und den zu sichernden Forderungen herstellt. Eine Sicherungszweckerklärung ist wichtig v.a....
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sichtakkreditiv
Dokumentenakkreditiv, bei dem der Begünstigte Zug um Zug gegen Vorlage der akkreditivgemäßen Dokumente Anspruch auf Zahlung hat (Art des Zahlungsakkreditivs, auch als Sichtzahlungsakkreditiv bezeichnet). Gegensatz: Deferred-Payment-Akkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Sichteinlage
1. Allgemein: Einlagen, für die eine Laufzeit oder Kündigungsfrist nicht vereinbart ist. Sichteinlagen sind Giralgeld. Da Sichteinlagen mithin jederzeit („auf Sicht“) fällig sind, werden sie auch als „täglich fällige" Einlagen/Gelder bezeichnet. 2. Weitere Synonyme:...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sichtguthaben
Guthaben aus den Einlagen eines Kunden auf dem Girokonto (Sichteinlage) bei einer Bank. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Sichtkurs
Kurs zum Ankauf von auf ausländische Währung lautenden Auslandsschecks (Fremdwährungsschecks), auch als Scheckankaufskurs bezeichnet. Er wird durch Abschlag vom Geldkurs im Devisenhandel (Devisenkassakurs) in Höhe der Spanne zwischen Geld- und Mittelkurs errechnet (Devisenkurs). ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Sichttratte
gezogener Wechsel, der bei Vorlage (bei Sicht) zahlbar ist (Sichtwechsel). Im Außenhandelsgeschäft (Außenhandel) wird die Sichttratte bei Dokumenteninkassi und Dokumentenakkreditiven verwendet, ihre Bedeutung nimmt ab. Auch in den Einheitlichen Richtlinien und Gebräuche für...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Sichtwechsel
Wechsel, der bei Vorlage an den Bezogenen (Tratte) bzw. Aussteller (Solawechsel) fällig ist. Ein Wechsel ohne Angabe der Verfallzeit gilt als Sichtwechsel (Art. 2 II WG). Die Vorlage zur Zahlung muss binnen eines Jahres seit der Ausstellung (Wechsel, Ausstellung) erfolgen, sofern nicht der...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Sichtzahlungsakkreditiv
synonym für Sichtakkreditiv. ...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
SIFIs
Ab. für Systemically Important Financial Institutions (SIFIs), systemrelevante Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sigma
1. Statistik: statistische Kurzschreibweise für die theoretische Standardabweichung (σ). Vgl. hierzu auch Portfolio-Theorie, Asset Allocation. Bei einer Normalverteilung lässt sich die Nutzung der Standardabweichung z.B. einer Renditegröße als Risikokennzahl sehr anschaulich an den sog....
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Signaturgesetz (SigG)
1. 1997 als Teil des Informations- und Kommunikationsdienste-Gesetzes erlassenes Bundesgesetz ,,zur digitalen Signatur”, 2001 an die Vorgaben der Signaturrichtlinie angepasst und mit einer neuen Überschrift versehen (Gesetz über Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen, SigG, v....
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Signaturprüfschlüssel
elektronische Daten wie öffentliche kryptographische Schlüssel, die zur Überprüfung einer elektronischen Signatur (digitale Unterschrift) verwendet werden (§ 2 Nr. 5 SigG 2001). In der Neuregelung durch EU-Verordnung Nr. 910/2014 wird diese Bezeichnung nicht mehr verwendet; stattdessen...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Signaturrichtlinie
EU-Rechtsakt (Richtlinie) "über gemeinschaftliche Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen" v. 13.12.1999 (ABl. EU 2000 L 13, 12), der die Mitgliedstaaten verpflichtet, bestimmte Arten von elektronischen Signaturen (digitale Unterschrift) regelmäßig der eigenhändigen Unterschrift einer...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Signaturschlüssel
1. gemäß § 2 Nr. 4 SigG einmalige elektronische Daten wie private kryptographische Schlüssel, die zur Erstellung einer elektronischen Signatur (digitale Unterschrift) verwendet werden. Inhaber eines Signaturschlüssels konnte nur eine natürliche Person sein; ihr musste der...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Significant Institutions
bedeutende Institute. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Simple Basis
Gross Basis (Basis) bei kurzfristigen Zinsfutures. Die Simple Basis entspricht der Differenz zwischen dem Futurekurs, der sich aus dem aktuellen Referenzzinssatz (z.B. EURIBOR) und dem aktuellen Futurekurs ergibt. Die Simple Basis entspricht der Summe aus der Theoretical Basis und der Value Basis....
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Simple Margin
Netto-Marge, effektive Marge; 1. Begriff: Die Simple Margin entspricht dem durchschnittlichen Ertrag pro Jahr unter Berücksichtigung der Restlaufzeit eines Plain Vanilla Floater in Beziehung gesetzt mit dem Referenzzinssatz (z.B. EURIBOR). 2. Berechnung: Der Ertrag eines Floater setzt...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Simple Yield-to-Maturity
Formel zur vereinfachten Berechnung der Rendite eines festverzinslichen Wertpapiers unter Vernachlässigung von Zinseszinseffekten. Die Simple Yield-to-Maturity ist eine Erweiterung der laufenden Verzinsung, da neben dem Nominalzins auch Rückzahlungsgewinne bzw. -verluste berücksichtigt werden....
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
simultanes Offering
Verfahren der gleichzeitigen Platzierung von Wertpapieren auf verschiedenen Märkten, das sich insbesondere für Situationen eignet, in denen das emittierende Unternehmen einen vergleichsweise hohen Kapitalbedarf hat (z.B. Going Public, Akquisitionsfinanzierungen). ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sin Investment
sündhaftes Investment; Investment in Unternehmen oder Wertpapiere, die mit ihrem Geschäftsmodell mindestens ein menschliches Laster bedienen. In der Regel zählen hierzu vor allem die Bereiche Alkohol, Tabak, Rüstung, Casinos und Nachtclubs. Weiter gefasst kann darunter auch eine...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Singapore Exchange (SGX)
Termin- und Wertpapierbörse in Singapur. Weitere Informationen unter www.sgx.com. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Single Euro Payments Area (SEPA)
SEPA. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Single Resolution Board (SRB)
Einheitliches Abwicklungsgremium. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Single Resolution Fund (SRF)
Einheitlicher Abwicklungsfonds. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Single Resolution Mechanism (SRM)
Einheitlicher Abwicklungsmechanismus. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Single Rule Book
Als Single Rule Book werden EU-weit einheitliche bzw. harmonisierte Bankenaufsichtsregeln bezeichnet, die für alle Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute in der Europäischen Union (EU) gleichermaßen Gültigkeit besitzen. Der Begriff des Single Rule Books wurde im Rahmen der Übernahme...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Single Supervisory Mechanism (SSM)
Einheitlicher Aufsichtsmechanismus. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Single-Indikator-Modelle
Formen der Sensitivitätsanalyse, bei der nur eine Sensitivitätskennzahl analysiert wird. Damit werden bei einem Single-Indikator-Modell Schwerpunktrisikofaktoren definiert und alle anderen außer Acht gelassen. Es erfolgt nur eine statische Momentaufnahme ohne Berücksichtigung des...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
),
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Sinking Fund
Tilgungsform einer Anleihe (Schuldverschreibung). ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Sittenwidrigkeit
Verstoß gegen die „guten Sitten”, d.h. von der Rechtsordnung als grundlegend anerkannte Werte, Prinzipien und Anschauungen. Die guten Sitten sind regelmäßig bei einem Verstoß eines Rechtsgeschäfts gegen das Anstandsgefühl aller billig und gerecht Denkenden verletzt; dies ist...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sitzstaat
Sitzland; Staat, in dem ein Kreditinstitut seinen Sitz hat. Jener resultiert bspw. aus der Satzung oder dem Statut. So hat z.B. ein Kreditinstitut in der Rechtsform einer AG seinen Sitz zwingend in Deutschland (§ 5 AktG). Gleiches gilt für genossenschaftliche Kreditinstitute in der...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
SIX
Abk. für Swiss Exchange. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Skew-Risiko
1. Skew-Risiko i.w.S.: Während das sog. Volatilitätsrisiko das Risiko potenzieller Verluste durch Veränderungen des Niveaus der impliziten Volatilität(en) bezeichnet, wird mit dem Begriff des Skew-Risiko das Risiko der Bewegung einzelner impliziter Volatilitäten – unterschieden je nach...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Skew-Trading
1. Skew-Trading i.w.S.: Während die Volatilitätsstrategie des Vega-Trading auf die Ausnutzung vorteilhafter Veränderungen des Niveaus der impliziten Volatilität(en) abzielt, sollen im Wege des Skew-Trading potenzielle Gewinne aus Veränderungen der (vertikalen) Struktur der impliziten...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Skontration
1. Ausgleich von Forderungen und Verbindlichkeiten durch Abrechnung oder Aufrechnung (Clearing). 2. Bestandsermittlung durch Fortschreibung bzw. durch Verbuchen von Zugängen und Abgängen. Vgl. auch Skontro. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Skontro
buchhalterischer Nachweis von Veränderungen in Bestandsmengen, so z.B. in der Bankbuchführung als Devisen-, Sorten-, Effektenskontro (bzw. -skontren). Bei Diskontwechseln (Wechsel, Diskontierung) werden das Verfallregister (auch bei Inkassowechseln), das Einreicherobligo und das Bezogenenobligo geführt. Auch die Personenkonten (Kundenkonten) und die Konten für einzelne Banken sind Skontren. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Skontroführer
Skontroführer-Monatsausweisverordnung. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Skontroführer-Monatsausweisverordnung (SkontroMonAwV)
Skontroführer-Monatsausweisverordnung (SkontroMonAwV) ist die Kurzbezeichnung für die Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen durch Skontroführer nach dem Gesetz über das Kreditwesen vom 31.5.1999 (BGBl. I S. 1086). Die SkontroMonAwV war eine Rechtsverordnung des früheren...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
SLA
Abk. für Service Level Agreement. Vertragliche Vereinbarung zwischen Serviceabnehmer und Servicelieferant. Ein SLA enthält Spezifikationen bzgl. Inhalt und Qualität von zu erbringenden Dienstleistungen. Zudem werden in einem SLA der Preis für den Servicekunden und die Konsequenzen für den...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Slip
Händlerzettel. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Slow Stochastics
Teil bzw. Variante des Stochastics nach Lane, die aus der D% (6%) -Linie und slowD% (6%)-Linie besteht. Die D% (6%)-Linie des Slow Stochastics wird auch als K% (6%)-Slow-Linie bzw. die slowD% (6%)-Linie als D% (6%)-Slow-Linie bezeichnet. Im Gegensatz zum Fast Stochastics reagieren die beiden Linien des Slow Stochastics langsamer auf eine Veränderung des Marktes. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
SLS
Schriftenlesesystem. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Small Banking Box
Zur Entlastung von kleineren und mittleren Kreditinstituten im Euroraum soll eine Small Banking Box geschaffen werden, die innerhalb des derzeit bestehenden Rechtsrahmens gesonderte Regularien beinhalten soll. Der Vorschlag zur Gestaltung einer Small Banking Box stammt aus einer Arbeitsgruppe, die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Small Capitalisation Stock (Small Cap)
Small Cap; Small Capitalisation Stocks sind Aktien mit relativ niedriger Börsenkapitalisierung. Für Small Caps werden eigene Aktienindizes ermittelt (z.B. NASDAQ Composite Index oder SDAX). ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Smaragdzahl
Die Smaragdzahl ist eines der Sicherheitsmerkmale der Euro-Geldscheine der Europa-Serie, das dem Schutz gegen Fälschung dient, indem es die Überprüfung der Echtheit von Banknoten respektive die Identifizierung von Falschgeld im Rahmen des Tests „Fühlen-Sehen-Kippen” ermöglicht. Die...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Smart Card
Chipkarte. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
SMAX
Ende 2003 aufgelöstes Segment für kleine börsennotierte Unternehmen mit besonderen Transparenzanforderungen an der Frankfurter Börse. Die SMAX-Unternehmen wechselten ca. hälftig in den Prime bzw. den General Standard. Der SDAX-Index löste den SMAX-All-Share-Index als Barometer für Unternehmen mit geringerer Börsenkapitalisierung ab. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Smile-Effekt
Volatiliy Smile. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Smithsonian Agreement
am 18.12.1971 zwischen den wichtigsten westlichen Industriestaaten (Zehner-Gruppe; G-10) geschlossenes Abkommen über Sofortmaßnahmen zur Überwindung der Krise in der internationalen Währungsordnung sowie über die Aufnahme von Beratungen zur Neuordnung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen...
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Volkswirtschaft
(
Makroökonomie
)
Snow White
Optionsscheine, die zum Bezug von Schuldverschreibungen berechtigen, werden separat (also nicht in Verbindung mit einer Anleihe) ausgegeben (Optionsanleihe). ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
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