Interbankenhandel
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
weltweiter Handel zwischen Banken mit Finanzinstrumenten, besonders mit liquiden Mitteln bzw. Giralgeld (Geldhandel), Devisen (Devisenhandel) oder Wertpapieren. Die kontrahierten Preise orientieren sich dabei an Referenzzinssätzen (z.B. EURIBOR). Durch den Interbankenhandel können Kreditinstitute ihre Liquidität und teilweise ihre Marktpreis- und Adressausfallrisiken steuern.
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Bankschuldverschreibung Bodensatztheorie Cum-cum-Geschäfte Cum-ex-Geschäfte Einlagen Geldmarkt Giralgeld Kündigungssperrfrist Liquiditätsmanagement Masterfonds Sichteinlage Sichtguthaben Sparbrief Sparkonto Sparurkunde, Verlust Termineinlage Versicherungssparen Vorschusszinsen schädliche Verwendung vermögenswirksames Sparen
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