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internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
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Sachgebiete unter internationale Wirtschaftsbeziehungen (einschl. internationale Organisationen)
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 106 von 106
Kontingentierung
in der Außenhandelspolitik verwendete Maßnahmen zur wert- oder mengenmäßigen Beschränkung der Einfuhr oder der Ausfuhr von Waren innerhalb eines bestimmten Zeitraumes. Importkontingente schirmen den Inlandsmarkt in stärkerem Maße vom Ausland ab als Zölle. Nach dem Allgemeinen Zoll- und...
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Kopenhagener Kriterien
Regelwerk für die ab 2004 vorgesehene Aufnahme von Beitrittskandidaten vornehmlich aus Mittel- und Osteuropa (MOEL) in die Europäische Union (EU), vom Europäischen Rat 1993 in Kopenhagen beschlossen. Die Kriterien sehen u.a. institutionelle Stabilität als Garantie für eine demokratische und...
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Weltbank und IWF
Weltbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) werden aufgabenteilig tätig: Der IWF hat eine monetär orientierte Funktion und gewährt vornehmlich kurzfristige Zahlungsbilanzhilfen. Die Weltbank bezweckt langfristige Entwicklungsfinanzierung. Ab den 1980er-Jahren wich die Weltbank vom...
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Außenhandelspolitik
Maßnahmen von Staaten oder Internationalen Organisationen (insbesondere der Europäischen Union [EU]) zur Beeinflussung des Außenhandels. Leitbild liberaler Außenhandelspolitik ist die Idee des Freihandels. Abweichungen in der Realität sind häufig; gewinnen sie zu sehr an Gewicht,...
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Internationale Währungsordnung
1. Begriff: System rechtlich abgesicherter und/oder allgemein anerkannter Regeln für die Gestaltung der internationalen währungspolitischen Zusammenarbeit mit dem Ziel, den reibungslosen Ablauf des Außenwirtschaftsverkehrs zwischen einer Vielzahl von Staaten/Währungsgebieten zu gewährleisten....
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Weltwirtschaft
Gesamtheit der außenwirtschaftlichen, grenzüberschreitenden (internationalen) Verflechtung zwischen Staaten bzw. Unternehmen in Form von Außenhandel, entgeltlichen (Dienst-)Leistungen, Faktorbewegungen und Finanztransaktionen. Die rasche Entwicklung der Industrialisierung im 19. Jahrhundert mit...
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Weltbank
übliche Bezeichnung der International Bank for Reconstruction and Development, abgek. IBRD; 1. Begriff: 1945 aufgrund eines (im Rahmen der internationalen Währungs- und Finanzkonferenz von Bretton Woods [Bretton-Woods-Abkommen] ausgearbeiteten) Übereinkommens errichtete internationale...
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Kapitalimport
Kapitalaufnahme im Ausland zur Finanzierung von Importen oder Investitionen im Inland; Verkauf einer auf inländische Währung lautenden Forderung an einen ausländischen Wirtschaftsteilnehmer in Form von Finanz- und Handelskrediten (kurzfristiger Kapitalverkehr) oder Vornahme von...
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Wechselkurssystem
Prinzipien und/oder organisatorische Regelungen zur Bestimmung der Wechselkurse. Bekannteste Wechselkurssysteme sind das Bretton-Woods-Abkommen sowie (bis 1998) das Europäische Währungssystem (EWS). Die zwei Grundformen, mit denen auch unterschiedliche Zahlungsbilanzausgleichsmechanismen...
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Protektionismus
Anwendung staatlicher tarifärer (Zoll) oder nicht-tarifärer Handelshemmnisse, um inländische Wirtschaftssektoren vor ausländischer Konkurrenz zu schützen. Beispiele für protektionistisches Verhalten: spezifische Unterstützung der zu schützenden Bereiche (Subventionen), besondere...
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Weltwirtschaftskrise
1929 bis 1931 erfolgender wirtschaftlicher Niedergang in Zentren der Weltwirtschaft. Ursachen lagen u.a. in einem parallel verlaufenden Abschwung der Konjunktur in Deutschland und den USA, in der Überforderung der deutschen Wirtschaft durch Kriegs-Reparationen und in der Zerstörung der...
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Gemeinsamer Markt
wirtschaftliche Integration von mehreren selbstständigen Staaten, die in ihrem Außenhandel untereinander Zölle und andere Handelsbeschränkungen (Außenhandelspolitik) beseitigen und gegenüber Drittländern einen gemeinsamen Außenzoll aufweisen (Zollunion). Auch Arbeit und Kapital können sich...
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Globalisierung
fortschreitende Entwicklung internationaler Wirtschafts- und Finanzbeziehungen zu einer Weltwirtschaft, d.h. zwischen oft "multi"- oder "transnationalen" Unternehmen in allen Erdteilen und in einer Vielzahl von Wirtschaftssektoren, getrieben auch von Prozessen der Digitalisierung. ...
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Liberalisierung
im weitesten Sinne Beseitigung aller Zölle und anderen (nichttarifären) Hemmnisse im Außenhandel und damit möglichst umfassende Verwirklichung des Freihandels. Bekanntestes Beispiel für eine weitreichende Liberalisierung ist der Europäische Binnenmarkt mit prinzipiell freiem Personen-, Dienstleistungs-, Waren- und Kapitalverkehr zwischen den Mitgliedstaaten. ...
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Moral Hazard
wörtlich: moralisches Wagnis; v.a. im Zusammenhang mit internationalen Finanzkrisen benutzter Terminus, der zum Ausdruck bringen soll, dass private Wirtschaftsakteure, insbes. Gläubiger, Kredite vergeben, ohne angemessen auf Kreditrisiken zu achten, weil sie hoffen, dass im Falle des...
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Wechselkurs
Preis einer Währung ausgedrückt in einer anderen Währung, d.h. Wertverhältnis zweier Währungen zueinander. Zu unterscheiden ist zwischen Preisnotierung, bei der der Preis der ausländischen Währung in inländischer Währung ausgedrückt wird (z.B. Euro/USD), und Mengennotierung als Kehrwert...
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Schwellenland
engl. newly industrialized country, NIC; Staat, der noch zur Gruppe der Entwicklungsländer gezählt wird, aber nicht mehr deren typische Kennzeichen aufweist. Seine wirtschaftliche Eigendynamik führt dazu, diese Strukturmerkmale zu überwinden (graduation process) und zum Industriestaat zu werden...
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Präferenzzoll
Zoll, der bei der Einfuhr einer Ware aus einem oder mehreren fremden Staaten bzw. Zollgebieten erhoben wird und dessen Höhe unterhalb des gegenüber anderen Ländern geltenden Zolls liegt, sodass eine nach Herkunftsstaaten differenzierte Belastung für gleiche Güter entsteht ("Vorzugszoll"). Bei...
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Entwicklungshilfe
1. Begriff: engl. development aid; Gesamtheit der Maßnahmen von Industrieländern und Internationalen Organisationen (z.B. Weltbankgruppe, Internationale Entwicklungsbanken mit regionalem Tätigkeitsbereich) zur Förderung von Entwicklungsländern auf wirtschaftlichem, sozialem, kulturellem und...
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Entwicklungsland
Engl. developing country, less developed country. Staat mit niedrigem Pro-Kopf-Einkommen, hohem Anteil der Landwirtschaft, kleinem Industrie- und Dienstleistungssektor, geringer Arbeitsproduktivität und Kapitalausstattung sowie relativ niedrigem Bildungsniveau (z.T. hohe Analphabetenquote), oft...
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Außenwirtschaftspolitik
handelspolitische Instrumente und Maßnahmen eines Staates (oder der Europäischen Union (EU)), die sich aus unterschiedlichen Zielvorstellungen ableiten (z.B. außenwirtschaftliches Gleichgewicht). Dazu gehört vor allem die politische Ausgestaltung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen...
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Inländer(gleich)behandlung
national treatment; Gleichstellung ausländischer Unternehmen mit inländischen Anbietern insbesondere bei Waren und Dienstleistungen. Die Inländer(gleich)behandlung ist im Europäischen Binnenmarkt realisiert und wird durch Vorgaben der Welthandelsorganisation (WTO), vor allem des GATT...
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Integration
1. Begriff: In Wirtschafts-, Rechts- und Politikwissenschaften gebräuchliche Bezeichnung sowohl für Maßnahmen, die dem Abbau von Hindernissen für den Außenwirtschaftsverkehr zwischen verschiedenen Staaten oder Gebieten dienen, sowie für das (angestrebte) Ergebnis, ein einziges...
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Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen
General Agreement on Tariffs and Trade (GATT); 1948 in Kraft getretenes multilaterales Handelsabkommen, seit 1995 einer der drei zentralen multilateralen Verträge der Welthandelsorganisation (WTO). Die Unterzeichnerstaaten des GATT führen noch immer die Bezeichnung „Vertragsparteien”. Dem...
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Acquis Communautaire
Kennzeichnung der Gesamtheit aller für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) verbindlichen EU-Rechtsakte. Der "gemeinschaftliche Bestand" muss von jedem Staat beim Beitritt zur EU in komplettem Umfang in die eigene Rechtsordnung übernommen werden, so etwa bei ost- und mitteleuropäischen Beitrittsländern seit 2004; er ist Teil der Kopenhagener Kriterien. ...
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Wirtschafts- und Währungsunion
höchste Stufe der wirtschaftlichen Integration zwischen mehreren Staaten, die jedoch ihre politische Selbstständigkeit (Souveränität) behalten. Die Wirtschafts- und Währungsunion ist mit einem einheitlichen Binnenmarkt (Gemeinsamer Markt) verbunden. Wichtigste Kennzeichen: freier...
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Welthandelsorganisation
World Trade Organisation (WTO); als Ergebnis der Uruguay-Runde vereinbarte, Anfang 1995 errichtete internationale Organisation mit Sitz in Genf, die im Hinblick auf Handel und handelsbezogene Fragen die Tätigkeiten des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank ergänzen soll. Im...
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Meistbegünstigung
most favoured nation (treatment), mfn (treatment); völkervertragliche Verpflichtung zwischen mindestens zwei Staaten, allen weiteren Ländern, mit denen Wirtschaftsbeziehungen bestehen, diejenigen Handelserleichterungen zu gewähren, die bereits mit einem dritten Staat vereinbart wurden....
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Kapitalflucht
capital flight; spontane, eilige Übertragung von (Geld-)Vermögen oder Sachwerten vom Inland ins Ausland aus Gründen, die primär nicht in Zusammenhang mit der Rentabilität des Kapitals stehen, z.B. politische Unsicherheit, Inflation, hohe Besteuerung, befürchtete Devisenbewirtschaftung oder...
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Ziehungsrecht
drawing right; im Rahmen des Internationalen Währungsfonds (IWF) bestehendes Recht eines Mitgliedstaates im Rahmen vorgegebener Kontingente, gegen Hingabe der eigenen Währung konvertible Devisen zur Deckung eines Defizits der Zahlungsbilanz zu kaufen. Die Höhe des absoluten Betrages des...
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Weltbank, Tätigkeiten
Die Weltbank vergibt Darlehen für Vorhaben (Projekte), die wirtschaftlich und technisch unbedenklich sind und einen hohen Stellenwert für die Entwicklung des Kreditnehmerlandes einnehmen; sie konzentriert sich ferner auf Projektberatung und auf technische Unterstützung für Entwicklungsländer....
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Asienkrise
Bezeichnung für Währungs-, Wirtschafts- und Gesellschaftskrise asiatischer Volkswirtschaften, insbesondere der sog. Emerging Markets (Schwellenländer) Indonesien, Malaysia, den Philippinen und Thailand Ende der 1990er-Jahre, ausgelöst 1997 durch die Entkoppelung des thailändischen Baht vom...
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Direktinvestition
i.d.R. von privaten Unternehmen getätigte Investition in einem fremden (Gast-)Staat mit dem Ziel, dort ansässige, d.h. ausländische Tochtergesellschaften oder Zweigniederlassungen zu gründen, Unternehmen zu erwerben oder sich an ihnen zu beteiligen, ferner Kauf von Gebäuden und Grundstücken...
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Auslandsvermögensstatus
Auslandsposition; die Zahlungsbilanz ergänzende Bestandsgrößenrechnung, die finanzielle Forderungen und Verbindlichkeiten der Inländer gegenüber Ausländern erfasst. I.d.R. erfolgt eine Gliederung in verschiedene inländische Sektoren und in verschiedene Vermögensarten. Die Deutsche...
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Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD); 1961 geschaffene Nachfolgeorganisation der Organisation für Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) mit unveränderter Organisationsstruktur (Sitz Paris). Der OECD gehören z.Z. 35 Mitgliedsländer, i.d.R....
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Wechselkurspolitik
Gesamtheit aller Maßnahmen zur Gestaltung des Wechselkurssystems und zur Beeinflussung der Wechselkurse. Die Grundentscheidung beinhaltet die Wahl des Systems: feste Wechselkurse oder flexible Wechselkurse. Bei festen (aber anpassungsfähigen) Wechselkursen kann nur die Parität oder der Leitkurs...
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Weltbankgruppe
(Sammel-)Bezeichnung für fünf eng verbundene internationale Organisationen, davon drei Finanzinstitutionen - Internationale Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (IBRD), auch Weltbank genannt (gegründet 1945), Internationale Finanz-Corporation (IFC) (gegründet 1956) und Internationale...
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Freihandelszone
engl. free trade area. Im Unterschied zu einer Zollunion auf die Liberalisierung des Warenverkehrs zwischen den Gebieten mehrerer Mitgliedstaaten beschränkte Form der wirtschaftlichen Integration, jedoch ohne gemeinsame Zollgrenzen gegenüber Drittländern. In ihr werden deshalb lediglich Waren...
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Internationale Handelskammer
International Chamber of Commerce (ICC); 1919 gegründete privatrechtliche Institution mit Sitz in Paris. Ihre Mitglieder (über 7.000) aus mehr als 120 Staaten (Industrie- und Handelskammern, Wirtschaftsverbände, Unternehmen und Einzel-Personen) sind in Landesgruppen, Fachkommissionen,...
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Internationale Entwicklungsorganisation
International Development Association (IDA); 1960 gegründete, rechtlich und finanziell selbstständige, aber in Personalunion mit der Weltbank geführte (und vom Personal der IBRD) verwaltete internationale Organisation. Die Mitgliedschaft in der IDA setzt die Mitgliedschaft in der Weltbank...
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Zollunion
customs union; Form der handelspolitischen Integration. Wie bei der Freihandelszone werden Zölle und ggf. andere (nicht-tarifäre) Handelshemmnisse zwischen den Mitgliedstaaten abgeschafft. An der Grenze zu Drittstaaten wird jedoch zudem ein gemeinsamer Außenzolltarif eingerichtet, wie z.B. bei der Europäischen Union (EU). ...
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Allgemeines Abkommen über den Dienstleistungsverkehr
General Agreement on Trade in Services (GATS); als Resultat der Uruguay-Runde 1994 abgeschlossener, mit dem älteren Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommen (GATT) im Aufbau weitgehend übereinstimmender, multilateraler völkerrechtlicher Vertrag über internationalen Handel mit Dienstleistungen,...
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Franc CFA
FCFA, Franc de la Communauté Financière Africaine, CFA-Franc; gemeinsame Währung der Staaten der Westafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion (UEMOA) und der Zentralafrikanischen Wirtschafts- und Währungsunion (CEMAC) mit uneingeschränkter Konvertibilität ursprünglich gegenüber dem...
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Troika
Bezeichnung für die informelle Zusammenarbeit zwischen Internationalem Währungsfonds (IWF), Europäischer Kommission und Europäischer Zentralbank (EZB) zur finanziellen Unterstützung einiger EU-Mitgliedstaaten und Teilnehmer am Eurosystem, aus Anlass der Staatsschuldenkrise 2010, abgelöst durch die Quadriga. ...
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Internationale Finanz-Corporation
International Finance Corporation (IFC); 1956 gegründete, rechtlich selbstständige, bis auf den Vizepräsidenten und seinen Mitarbeiterstab in Personalunion mit der Weltbank geführte internationale Organisation. Die Mitgliedschaft in der IFC setzt die Mitgliedschaft in der Weltbank voraus. Die...
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Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung (UNCTAD)
1964 als ständiges, beratendes Organ der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UNO) mit dem Ziel gegründet, das internationale Wirtschaftssystem im Hinblick auf die besonderen Interessen und Bedürfnisse von Entwicklungsländer fortzuentwickeln, zunächst in Konkurrenz zum GATT (Allgemeines...
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Uruguay-Runde
achte und letzte Verhandlungsrunde im Rahmen des "alten" Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens (GATT), im Dezember 1993 abgeschlossen. Anders als früher befassten sich die über 100 Teilnehmerstaaten nicht mehr vorwiegend mit dem Abbau von Zöllen, sondern vor allem mit der Reduzierung anderer,...
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Nordamerikanische Freihandelsvereinbarung
North American Free Trade Association, NAFTA; seit 1994 wirksamer völkerrechtlicher Vertrag zwischen Kanada, den USA und Mexiko mit dem Ziel, spätestens innerhalb von 15 Jahren durch Abbau von Zöllen und anderen Handelshemmnissen eine vollständige Freihandelszone zu errichten. Der damit...
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Interamerikanische Entwicklungsbank
Inter-American Development Bank (IADB); 1959 von den USA und lateinamerikanischen Staaten gegründete internationale Entwicklungsbank mit Sitz in Washington, D.C. (Internationale Entwicklungsbanken mit regionalem Tätigkeitsbereich). Später traten weitere, auch nichtregionale Mitglieder aus...
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Asiatische Entwicklungsbank
Asian Development Bank (ADB); 1965 gegründete internationale Finanzorganisation (Internationale Entwicklungsbanken mit regionalem Tätigkeitsbereich) mit dem Auftrag, wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit in Asien einschl. des Fernen Ostens zu fördern und insbesondere zur Beschleunigung...
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MOEL
Abk. für mittel- und osteuropäische Staaten, die entsprechend den Kopenhagener Kriterien nach erfolgreichen Beitrittsverhandlungen mit der Europäischen Union (EU) bisher in drei Etappen (2004, 2007, 2013) die Mitgliedschaft in dieser internationalen Organisation erworben haben. ...
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Afrikanische Entwicklungsbank
African Development Bank (AfDB); 1963 von unabhängigen afrikanischen Staaten gegründete internationale Entwicklungsbank mit regionalem Tätigkeitsbereich mit Sitz in Abidjan (Elfenbeinküste), seit 1982 auch mit nichtregionalen, außerafrikanischen Migliedern. (Haupt-)Aufgabe ist die Förderung...
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Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur (MIGA)
seit 1988 tätige internationale Organisation; Teil der Weltbankgruppe, die Investitionen in Entwicklungsländern fördern soll, indem sie verschiedene nicht-kommerzielle Risiken, jedoch nicht das Wechselkursrisiko (Devisenkursrisiko), abdeckt. Damit werden nationale (staatliche) Systeme von Garantien für Kapitalanlagen im Ausland ergänzt. Weitere Informationen unter www.miga.org. ...
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G10
Group of Ten, Zehner-Gruppe; Gruppe von zehn westlichen Industriestaaten (Belgien, Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan, Kanada, Niederlande, Schweden, USA), mit dem Ziel der gegenseitigen Unterstützung bei Zahlungsbilanz-Schwierigkeiten im Rahmen des...
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Interimsausschuss des IWF
interim committee; Ausschuss des Gouverneursrates (board of governors) des Internationalen Währungsfonds (IWF) mit der Aufgabe einer Überwachung und ggf. Vorschlägen zur Anpassung der Weltwährungsordnung an neue Entwicklungen der Weltwirtschaft. ...
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Westafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion (UEMOA)
regionale internationale Organisation in Westafrika; Währungsraum des Franc CFA BEAC. Deutsche Bezeichnung der Union Économique et Monétaire Ouest-Africaine, UEMOA. ...
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Gruppenfloating
Währungssystem einer Gruppe von Staaten, die untereinander feste Wechselkurse aufrechterhalten, aber gegenüber Drittländern freie bzw. flexible Wechselkurse praktizieren. Dieses System wurde von den Mitgliedstaaten des Europäischen Währungssystems (EWS) bis Ende 1998 angewandt, bevor das EWS durch eine einheitliche Währung, den Euro, abgelöst wurde. ...
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Organization of the Petroleum Exporting Countries (OPEC)
1960 gegründete internationale Organisation, der die wichtigsten Exportländer von Erdöl angehören (Sitz Wien). Die OPEC bildet ein zwischenstaatliches Kartell mit dem Ziel, den internationalen Erdölmarkt, insbesondere den internationalen Erdölpreis, durch Beschränkungen (bezüglich der...
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Dollar-Länder
Staaten, deren Währungen an den US-Dollar gebunden sind (Dollar-Block); in Bezug hierauf wird auch von „Dollarisierung” gesprochen und fungiert jeweils ein Currency Board. ...
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G20
wie das Forum für Finanzstabilität auf Initiative der G7 1999 ins Leben gerufenes Gremium, das im Unterschied zur G7 und zur G10 auch Schwellenländer umfasst. Zentrale Aufgabe ist die Organisation eines Dialogs zwischen Industrie- und Schwellenländern, insbesondere im Hinblick auf die...
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Internationale Entwicklungsbanken mit regionalem Tätigkeitsbereich
zur Unterstützung des wirtschaftlichen Fortschritts in Entwicklungsländern insbes. in Lateinamerika, Asien und Afrika gegründete Entwicklungsbanken mit auf die jeweilige Weltregion beschränktem Tätigkeitsbereich: Inter-Amerikanische Entwicklungsbank, Afrikanische Entwicklungsbank, Asiatische...
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Euro-Gruppe
2001 gegründete informelle Gruppe der Wirtschafts- und Finanzminister (ECOFIN) des Eurosystems, welche den Euro11-Rat abgelöst hat. Aufgabe ist die Koordination der Wirtschafts-, insbesondere der Fiskalpolitik. ...
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G7
Group of Seven, Siebener-Gruppe; informeller Zusammenschluss der sieben wichtigsten Industrienationen (USA, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kanada); seit Ende der 1990er-Jahre bei Teilnahme Russlands auch Achter-Gruppe bzw. G8. Wichtigstes Ereignis ist der jährlich...
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MIGA
engl. Abk. für Multilateral Investment Guarantee Agency (Multilaterale Investitions-Garantie-Agentur); Teil der Weltbankgruppe, Ergänzung zu ICSID im Bereich von Schutz und Förderung grenzüberschreitender Investitionen. ...
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Zentralafrikanische Wirtschafts- und Währungsunion (CEMAC)
(sub)regionale internationale Organisation im zentralen Afrika, Währungsraum des Franc CFA BCEAO. Deutsche Bezeichnung für Communauté Èconomique et Monétaire de l'Afrique Centrale, CEMAC. ...
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Arabischer Währungsfonds
Arab Monetary Fund (AMF); 1976 mit Sitz in Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate, gegründete regionale Internationale Organisation mit dem Ziel, die Wechselkursstabilität zu fördern und Zahlungsbilanzungleichgewichte im arabischen Raum zu korrigieren. Darüber hinaus sollen große und...
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Valutadumping
aus ökonomischer Sicht spezieller Fall von Dumping, rechtlich aber nicht von Art. VI GATT und dem Antidumpingabkommen der Welthandelsorganisation (WTO) erfasst. ...
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Realignment
wörtlich übersetzt Wiederausrichtung; Neufestsetzung von Wechselkursen und Interventionspunkten gegenüber anderen Währungen im Rahmen eines fixen Wechselkurssystems. Der Begriff wurde erstmals 1971 für die im Rahmen des Smithsonian Agreement vorgenommenen Wechselkurskorrekturen einer Reihe von...
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Kapitalverkehrspolitik
Teil der Außenwirtschaftspolitik, bezogen auf die Regelung (sowohl durch Beschränkungen [Kapitalverkehrskontrollen] als auch mittels Förderung) internationalen, d.h. grenzüberschreitenden Kapitalverkehrs. ...
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Zollrunde
Bezeichnung für multilaterale Verhandlungen im Rahmen des GATT (Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen) bzw. seit 1995 der Welthandelsorganisation primär zwecks Abbau von Zöllen. ...
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International Centre for Settlement of Investment Disputes (ICSID)
rechtlich selbstständige Einrichtung der Weltbankgruppe zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten zwischen ausländischen Unternehmen und (Gast-)Staaten. Weitere Informationen unter http://icsid.worldbank.org/. ...
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Weltbank und Geschäftsbanken
1. Eine Kooperation von Weltbank und Geschäftsbanken kann unterschiedliche Finanzierungsstrukturen haben: (1) Die Weltbank finanziert die Laufzeit eines von Geschäftsbanken über die marktübliche Dauer hinaus gewährten Kredits. Tilgungszahlungen gehen zunächst an die Geschäftsbanken. Erst...
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ICSID
engl. Abk. für der Beilegung von Investitionsstreitigkeiten zwischen ausländischen Unternehmen und (Gast-)Staaten dienende Einrichtung der Weltbankgruppe. ...
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Comprehensive Economic Trade Agreement (CETA)
umfassendes, außer Waren auch Dienstleistungen und Investitionen umfassendes Freihandelsabkommen "neuen Typs" zwischen Kanada und der Europäischen Union (EU) sowie deren Mitgliedstaaten, das auch Regelungen zu Bank- und weiteren finanziellen Dienstleistungen im Verkehr zwischen den Vertragspartnern enthält. ...
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NAFTA
engl. Abk. für North American Free Trade Agreement (Nordamerikanische Freihandelsvereinbarung). ...
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IBRD
engl. Abk. für International Bank for Reconstruction and Development (Weltbank). ...
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ICC
engl. Abk. für International Chamber of Commerce (Internationale Handelskammer). ...
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Weltwährungsordnung
synonym für Internationale Währungsordnung. ...
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G8
Kürzel für Group of Eight, Achter-Gruppe; erweiterte G7. ...
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IFC
engl. Abk. für International Finance Corporation (Internationale Finanz-Corporation), wie IDA, ICSID und MIGA eine weitere zur Weltbankgruppe gehörende Internationale Organisation. ...
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Group of Ten
verbale Kennzeichnung der Zehnergruppe (G-10). ...
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OECD
Abk. für Organisation for Economic Co-operation and Development (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung). ...
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Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD)
engl. Name für Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. ...
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General Agreement on Tariffs and Trade (GATT)
offizielle engl. Bezeichnung des Allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens. ...
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General Agreement on Trade in Services (GATS)
offizielle engl. Bezeichnung des Allgemeinen Abkommens über den Dienstleistungsverkehr. ...
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IDA
engl. Abk. für International Development Association (Internationale Entwicklungsorganisation), zu der Weltbankgruppe gehörende Internationale Organisation. ...
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International Finance Corporation (IFC)
engl. Name der zur Weltbankgruppe gehörenden Internationalen Finanz-Corporation. ...
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GATS
engl. Abk. für Allgemeines Abkommen über den Dienstleistungsverkehr. ...
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World Trade Organization
engl. Name der Welthandelsorganisation, abgekürzt WTO. ...
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GATT
Abk. für General Agreement on Tariffs and Trade (Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen). ...
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Zehner-Gruppe
deutsche Bezeichnung für G 10 (Group of Ten). ...
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Multilateral Investment Guarantee Agency
engl. Orginalname der Multilateralen Investitions-Garantie-Agentur. ...
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FSF
Abk. für Forum für Finanzstabilität bzw. Financial Stability Forum, heute FSB. ...
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International Bank for Reconstruction and Development
offizielle englische Bezeichnung der Weltbank. ...
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International Chamber of Commerce (ICC)
engl. Name der Internationalen Handelskammer. ...
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International Monetary Fund
engl. Name des Internationalen Währungsfonds (IWF), kurz: IMF. ...
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Arab Monetary Fund (AMF)
engl. Name des Arabischen Währungsfonds. ...
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North American Free Trade Agreement
engl. Name für Nordamerikanische Freihandelsvereinbarung. ...
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International Development Association
engl. Name der zur Weltbankgruppe gehörenden Internationalen Entwicklungsorganisation, kurz: IDA. ...
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Asian Development Bank (ADB)
engl. Originalname der Asiatischen Entwicklungsbank. ...
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UNCTAD
Abk. für United Nations Conference on Trade and Development; Konferenz der Vereinten Nationen für Handel und Entwicklung. ...
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OPEC
engl. Abk. für Organization of the Petroleum Exporting Countries. ...
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IADB
engl. Abk. für Interamerikanische Entwicklungsbank. ...
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Inter-American Development Bank (IADB)
engl. Originalname der Interamerikanischen Entwicklungsbank. ...
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African Development Bank (AfDB)
engl. Originalname der Afrikanischen Entwicklungsbank. ...
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WWU
Abk. für Wirtschafts- und Währungsunion (bzw. auch für Europäische Wirtschafts- und Währungsunion). ...
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