Rückwärtsverteilungsfaktor
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
finanzmathematische Größe, mit der eine Einmalzahlung zu einem zukünftigen Zeitpunkt n (Kn) unter Berücksichtigung von Zins und Zinseszins in eine wertmäßig äquivalente Zahlungsreihe umgerechnet werden kann, die aus Zahlungen gleicher Höhe in stabilen Intervallen zu den Zeitpunkten 1,2,..,n (Renten) besteht. Kehrwert des Rentenendwertfaktors.
Vgl. auch Investitionsrechnung.
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Kapitalwert
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eingehend
Rückwärtsverteilungsfaktor
ausgehend