Rückwärtsverteilungsfaktor
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
finanzmathematische Größe, mit der eine Einmalzahlung zu einem zukünftigen Zeitpunkt n (Kn) unter Berücksichtigung von Zins und Zinseszins in eine wertmäßig äquivalente Zahlungsreihe umgerechnet werden kann, die aus Zahlungen gleicher Höhe in stabilen Intervallen zu den Zeitpunkten 1,2,..,n (Renten) besteht. Kehrwert des Rentenendwertfaktors.
Vgl. auch Investitionsrechnung.
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Interne Verweise
Abzinsungsfaktor Fristentransformation Geschäftswert Holding Kapitalisierung Kapitalwert Kapitalwiedergewinnungsfaktor Kompensation von Forderungen und Verbindlichkeiten in der Bankbilanz Kreditrisiko Liquiditätsmanagement Portfoliomanagement Private Banking Risikovorsorge Sweet Equity Value-at-Risk (VaR) Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken Wechsel Zinselastizität Zinsergebnis Zinsmarge
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