Building-Block-Approach
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Baukastenprinzip; der Building-Block-Approach ist ein spezielles Verfahren zur Ermittlung der Höhe der Eigenkapitalanforderungen nach der Neufassung der Kapitaladäquanz-Richtlinie (Richtlinie 2006/49/EG) sowie nach Basel II. Er sieht vor, dass bei Schuldverschreibungen bzw. bei Aktien (oder davon abgeleiteten derivativen Instrumenten) die Eigenkapitalanforderungen zuerst für das spezifische Risiko und das allgemeine Marktrisiko getrennt ermittelt und erst in einem zweiten Schritt zum Positionsrisiko aggregiert werden (Anhang I Nr. 12 der neugefassten Kapitaladäquanz-Richtlinie bzw. Abs. 701 iii der umfassenden Version von Basel II).
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Interne Verweise
Auslagerung
Capital Requirements Regulation
Ergänzungskapital
Finanzunternehmen i.S. des KWG
Großkredit
Hybridkapital
Internal Ratings Based Approach (IRBA)
Kapitalerhaltungspuffer
Kernkapital
Leverage Ratio
Liquidity Coverage Ratio (LCR)
Mitarbeitergeschäfte
Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse
Risikoaktiva
Vier-Augen-Prinzip
antizyklischer Kapitalpuffer
haftendes Eigenkapital
hartes Kernkapital
too big to fail
zusätzliches Kernkapital
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Building-Block-Approach
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