Kreditkarte, wirtschaftliche Aspekte
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Durch die De-facto-Krediteinräumung (Zahlungsaufschub) wird die Kreditkarte als absatzpolitisches Instrument eingesetzt, das zur Verkaufsförderung dient. Bei Bankkreditkarten ergeben sich Erträge aus den Provisions- bzw. Disagio-Einnahmen vom Vertragsunternehmen. Bei Kreditkarten, die dem Kunden im Gegensatz zum Zahlungsaufschub (bei Bankenkreditkarten) eine Kreditgewährung bieten (z.B. Möglichkeit der Ratenzahlung des originären Zahlungsbetrags), wird eine im Vergleich zu Banken- und Kundenkreditkarten größere Kreditwürdigkeit der Karteninhaber vorausgesetzt. Erträge erzielt der Kreditkartenherausgeber auch durch eine Jahresgebühr und das Disagio, das die Vertragsunternehmen an die Kartenherausgeber zu zahlen haben.
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Interne Verweise
Anzeigepflichten des Kreditinstituts beim Tod eines Kunden Betreuten-Konto Clearingsystem CpD-Konto Konto zugunsten Dritter Kontoeröffnung Kontovollmacht Legitimationsprüfung Oder-Konto Rechnungsabschluss bei Kontokorrentkonten Scheckinkasso TIPANET Treuhandkonto Und-Konto Verfügungsberechtigung über Bankkonten Zahlungsanweisung zur Verrechnung (ZzV) Zahlungsverkehr Zeichnungsberechtigung bestätigter Bundesbank-Scheck debitorisches Konto
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