Liquiditätspuffer
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Der Liquiditätspuffer ist die Zählergröße der aufsichtsrechtlichen Kennzahl Liquidity Coverage Ratio. Er umfasst den Bestand einer Bank an erstklassigen und anrechenbaren hochliquiden Aktiva, der mindestens die innerhalb von 30 Tagen unter marktweiten und idiosynkratischen Stressbedingungen zu erwartenden Nettozahlungsabflüsse (Nennergröße) abdeckt. Für den Liquiditätspuffer sind nur Vermögenswerte anerkennungsfähig, die strenge Liquiditäts- und Bonitätskriterien erfüllen. Hierfür werden die Aktiva in sog. Liquiditätsklassen unterschieden.
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