Through-the-cycle-Wahrscheinlichkeit
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Berechnungsmethodik für die Ausfallwahrscheinlichkeit. Auf dem Through-the-Cycle-Ansatz beruhende Ratingsysteme reduzieren die konjunkturellen Einflussfaktoren auf die Berechnung der Ausfallwahrscheinlichkeit eines Kontrahenten. Ziel ist ein stabiles Durchschnittsrating eines Schuldners im Konjunkturzyklus, wodurch eine geringere Volatilität der Eigenkapitalhinterlegung erreicht werden kann. Vgl. Point-in-Time-Wahrscheinlichkeit. Im IFRS 9 sind beide Ansätze vorgesehen.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Jahresabschluss der Kreditinstitute Kapitalisierung Kompensation von Forderungen und Verbindlichkeiten in der Bankbilanz Matching Principle Periodisierungsprinzip Risikovorsorge Sonderposten mit Rücklageanteil Stetigkeitsprinzip Treuhandvermögen True and Fair View Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken Wertpapiere im Jahresabschluss der Kreditinstitute Zinsbindungsbilanz Zinsergebnis erwarteter Verlust fortgeführte Anschaffungskosten immaterielle Vermögensgegenstände negatives Eigenkapital verbundene Unternehmen wirtschaftliches Eigenkapital
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