Periodisierungsprinzip
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Begriff: Das Periodisierungsprinzip ist ein Grundsatz ordnungsmäßiger Buchführung, welcher in § 252 I Nr. 5 HGB kodifiziert ist.
2. Inhalt: Das Periodisierungsprinzip besagt, dass die Erträge und Aufwendungen eines Abrechnungszeitraums unabhängig von ihren Zahlungszeitpunkten zu erfassen sind. Das Periodisierungsprinzip zielt auf eine periodengerechte Erfolgsermittlung ab.
3. IFRS: Das Konzept der Periodenabgrenzung findet sich auch in den International Financial Reporting Standards, speziell im IAS 1.27, wieder.
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Interne Verweise
Jahresabschluss der Kreditinstitute Kapitalisierung Kompensation von Forderungen und Verbindlichkeiten in der Bankbilanz Matching Principle Periodisierungsprinzip Risikovorsorge Sonderposten mit Rücklageanteil Stetigkeitsprinzip Treuhandvermögen True and Fair View Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken Wertpapiere im Jahresabschluss der Kreditinstitute Zinsbindungsbilanz Zinsergebnis erwarteter Verlust fortgeführte Anschaffungskosten immaterielle Vermögensgegenstände negatives Eigenkapital verbundene Unternehmen wirtschaftliches Eigenkapital
eingehend
Periodisierungsprinzip
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