Preis- und Konditionenpolitik
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Die Preis- und Konditionenpolitik ist ein absatzpolitisches Instrument im Rahmen des Bankmarketing. Die Preispolitik bezieht sich dabei auf die Entgelte, die die Banken für Wertleistungen im Aktivgeschäft sowie für sonstige Dienstleistungen empfangen oder im Passivgeschäft vergüten, während die Konditionenpolitik sich primär mit der Rabattpolitik und den Zahlungskonditionen auseinandersetzt. D.h., ein Kreditinstitut legt im Rahmen der Preis- und Konditionenpolitik die Preise und die Konditionen (insb. Zinsen, Provisionen und Gebühren) sowohl für die Kunden- als auch für die Interbankengeschäfte fest.
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