Reset-Bond
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Reset-Anleihe; Zinsinstrument, dessen Nominalzins an vorab festgelegten Zeitpunkten angepasst wird, sodass die Notierung auf den Ausgangswert zurückgeführt wird. Reset-Bonds wurden ursprünglich konzipiert, um die Marktfähigkeit von Junk Bonds zu verbessern. Ein Anstieg des Kapitalmarktzinses oder eine Verschlechterung der Kreditqualität des Emittenten führen zu einer Erhöhung des Nominalzinses und bewirken auf diese Weise wieder eine Notierung zu pari bzw. nahe pari.
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Interne Verweise
Anleihe mit Gläubigerkündigungsrecht Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht Asset Backed Securities (ABS) Benchmark Bond Floating Rate Note (FRN) Inhaberschuldverschreibung Minimax Floater Multitranchen-Anleihe Nullcoupon-Anleihe Option-Adjusted Spread Orderschuldverschreibung Perpetual Reverse Floater Schuldverschreibung Step-up-Anleihe Straight Bond Tilgungsanleihe ewige Anleihe festverzinsliche (Wert-)Papiere nachrangige Schuldverschreibung
eingehend
Reset-Bond
ausgehend