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Personal Finance Management (PFM)

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Das Original: Gabler Banklexikon

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    Personal-Finance-Management-Systeme (PFM-Systeme) sind Informationssysteme, die Bankkunden bei der übergreifenden Verwaltung und Kontrolle ihrer Finanzen unterstützen. Häufig umfassen die auch Finanzcockpits genannten PFM-Systeme Grundfunktionen wie Kontenaggregation, automatische Kategorisierung von Buchungen, Ausgabencontrolling sowie die Transaktionsausführung. Der Begriff PFM stammt aus dem Retailbereich (z.B. Quicken, Intuit, Mint), während sich im Firmenkundenbereich für vergleichbare Dienste der Begriff des (Integrated) Cash Management etabliert hat. Eine jüngere Entwicklung ist das „Data-driven Money Management“, womit Retailkunden basierend auf vorhandenen Daten individuelle Entscheidungsunterstützung erhalten, die oftmals über Zahlungstransaktionen hinausgehen (z.B. Anlageempfehlungen). Dies setzt häufig die Einwilligung (Opt-in) des Bankkunden in die Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten voraus.

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