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Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    Organisation for Economic Co-operation and Development (OECD); 1961 geschaffene Nachfolgeorganisation der Organisation für Europäische Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) mit unveränderter Organisationsstruktur (Sitz Paris). Der OECD gehören z.Z. 34 Mitgliedsländer, i.d.R. Industriestaaten und Schwellenländer an (darunter Deutschland seit 1961); zuletzt sind Chile, Slowenien, Israel und Estland im Jahr 2010 beigetreten. Ziele der OECD sind die Förderung einer optimalen Wirtschaftsentwicklung in den Mitgliedstaaten und die Ausweitung des Welthandels und anderer Bereiche der Weltwirtschaft in einem System des Multilateralismus; andere Themenbereiche sind Umweltfragen und die Reduzierung von Doppelbesteuerung (Muster-Doppelbesteuerungsabkommen).

    Weitere Informationen unter www.oecd.org.

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