Verwässerungsrisiko
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Das Verwässerungsrisiko ist gemäß Art. 4 I Nr. 53 CRR (Capital Requirements Regulation) das Risiko, dass sich der Betrag einer Forderung durch bare oder unbare Ansprüche des Schuldners vermindert. Verwässerung meint in diesem Zusammenhang die Verminderung der Forderungshöhe gegenüber einem Schuldner beispielsweise aufgrund von Leistungsstörungen, vereinbarten Preisnachlässen oder Aufrechnungen. Es ist gemäß Art. 92 CRR mit Eigenmitteln zu unterlegen.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Gesamtrisikobetrag IRBA-Institut KMU-Faktor Kreditkonversionsfaktor Kreditrisikoanpassungen, allgemeine Kreditrisikostandardansatz Mindestanforderung an Eigenmittel und berücksichtigungsfähige Verbindlichkeiten Notfall-Liquiditätshilfe Overall Capital Requirements Pillar-2-Guidance Pillar-2-Requirements Risikopositionswert Sanierungs- und Abwicklungsgesetz Sanierungsplan Total Loss-Absorbing Capacity Total SREP Capital Requirements Trennbankengesetz Verwässerungsrisiko comply or explain-Prinzip risikogewichtete Positionsbeträge
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Verwässerungsrisiko
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