Random-Walk-Hypothese
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
im Jahre 1900 von dem Franzosen Louis Bachelier aufgestellte und in den 1950er-Jahren in den Entwicklungsprozess der Investitions- und Finanzierungstheorie eingegangene Hypothese über die Zufälligkeit von Wertpapierpreisen. Auf (informations-)effizienten Finanzmärkten folgen Wertpapierpreise demnach einem Zufallspfad (random walk): Da sich alle bewertungsrelevanten Informationen sofort vollständig über Anpassungshandlungen der Marktteilnehmer in den Marktpreisen niederschlagen, sind Über- oder Unterbewertungen allenfalls Momentaufnahmen, die Preisänderungen werden daher allein vom (zufälligen) Auftauchen neuer bewertungsrelevanter Informationen verursacht.
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