Primanota
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Ursprüngliche Bezeichnung für das Grundbuch in der (Bank-)Buchhaltung. Heute wird unter der Primanota ein zur Buchung vorbereiteter Belegstapel verstanden, der insbesondere Zahlungsverkehrsbelege wie Überweisungsaufträge, Schecks oder Lastschrifteinreichungen zur Verarbeitung in der Bankbuchhaltung umfasst.
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Interne Verweise
Jahresabschluss der Kreditinstitute Kapitalisierung Kompensation von Forderungen und Verbindlichkeiten in der Bankbilanz Matching Principle Periodisierungsprinzip Risikovorsorge Sonderposten mit Rücklageanteil Stetigkeitsprinzip Treuhandvermögen True and Fair View Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken Wertpapiere im Jahresabschluss der Kreditinstitute Zinsbindungsbilanz Zinsergebnis erwarteter Verlust fortgeführte Anschaffungskosten immaterielle Vermögensgegenstände negatives Eigenkapital verbundene Unternehmen wirtschaftliches Eigenkapital
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Primanota
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