Optionselastizität
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Omega; Sensitivitätskennzahl zur Bewertung von Optionen. Die Optionselastizität gibt an, um wie viel Prozent sich der Kurs einer Option ändert, wenn sich der Kurs des Basiswertes um ein Prozent verändert. Je weiter eine Call- bzw. Put-Option aus dem Geld (out-of-the-Money) ist, desto größer bzw. kleiner wird die Optionselastizität. Je weiter die Option im Geld (in-the-Money) ist, desto weiter nähert sich die Optionselastizität ihrem Minimum 1 für Calls bzw. Maximum -1 für Puts an.
Vgl. auch Optionsbeta, Hebel.
Vgl. Optionsschein-Omega.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Asset Swap Aufgeld Black-Scholes-Modell Clean Price Close Out Derivate, verbriefte Dirty Price Forward Swap Hedge Ratio Hedging mit Zinsswaps Law of one Price Legal Opinion Nominalwertprinzip Payer Swap Put-Call-Parität Receiver Swap Special Purpose Vehicle (SPV) Swaption Zinsswap strukturierte Finanzprodukte
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