nachschüssige Zinsrechnung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
finanzmathematische Rechnungen auf Basis der Annahme, dass Zinszahlungen stets am Ende einer betrachteten Teilperiode erfolgen. Die nachschüssige Zinsrechnung überwiegt nicht nur in den theoretischen Überlegungen etwa zur Investitionsrechnung, sondern auch in der Finanzpraxis an den (nationalen und internationalen) Finanzmärkten.
Gegensatz: vorschüssige Zinsrechnung.
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