Kommunikationspolitik
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1. Begriff: Die Kommunikationspolitik ist ein absatzpolitisches Instrument im Rahmen des Bankmarketing und umfasst alle Maßnahmen eines Kreditinstituts, die darauf abzielen, Informationen über die Bank und ihre Produkte nach außen (insb. an die Kunden) und nach innen (z.B. an die Bankmitarbeiter) zu vermitteln und diese im Sinne des Marketing zu beeinflussen. Hierzu gehören u.a. der Aufbau einer emotionalen Verbundenheit zum Kreditinstitut sowie die positive Beeinflussung des Corporate Image einer Bank in der Öffentlichkeit.
2. Instrumente: Die typischen Instrumente der Kommunikationspolitik sind die Werbung, die Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations), der Persönliche Verkauf (Personal Selling) sowie die Verkaufsförderung (Sales Promotion). Darüber hinaus können auch Events, Sponsoring, Produktplatzierungen (Product Placement), die interne Kommunikation zur Umsetzung der Markenidentität sowie Viral Marketing, Guerilla Marketing, Ambush Marketing und Ambient Medien der Kommunikationspolitik zugerechnet werden.
3. Ziel: Das Hauptziel der Kommunikationspolitik ist die Positionierung des Angebots eines Kreditinstituts, damit es für die (potenziellen) Kunden attraktiv wird und sich von dem Angebot der Konkurrenzinstitute abhebt.