Kapitalkonsolidierung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Im Rahmen der Konsolidierung in Form der Vollkonsolidierung von Bilanzen zur Konzernbilanz werden die Beteiligungen der Ober- oder Muttergesellschaft gegen die entsprechenden Eigenkapitalanteile der Unter- oder Tochtergesellschaften aufgerechnet. Dadurch wird eine doppelte Erfassung der Eigenkapitalien vermieden.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Geschäftswert Jahresabschluss der Kreditinstitute Kapitalisierung Kompensation von Forderungen und Verbindlichkeiten in der Bankbilanz Periodisierungsprinzip Risikovorsorge Sonderposten mit Rücklageanteil Stetigkeitsprinzip Treuhandvermögen True and Fair View Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken Wertpapiere im Jahresabschluss der Kreditinstitute Zinsbindungsbilanz Zinsergebnis erwarteter Verlust fortgeführte Anschaffungskosten immaterielle Vermögensgegenstände negatives Eigenkapital verbundene Unternehmen wirtschaftliches Eigenkapital
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