International Accounting Standards Committee (IASC)
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
1. Begriff: Vorgängerorganisation des International Accounting Standards Board (IASB).
2. Merkmal: Das IASC ist eine privatrechtliche Einrichtung, die 1973 in London von berufsständischen Organisationen aus zehn Ländern, u.a. Deutschland, gegründet wurde. Infolge einer umfassenden Reorganisation im Jahr 2000 wurde das IASC in IASB umbenannt und personell neu besetzt.
3. Ziel: Ziel des IASC war es, Rechnungslegungsgrundsätze zu erarbeiten und deren Akzeptanz zu fördern, um dadurch die weltweite Harmonisierung der Rechnungslegung voranzubringen. Im Zeitraum 1973 bis 2001 veröffentlichte das IASC insgesamt 41 International Accounting Standards (IAS) zu unterschiedlichen Fragen der Rechnungslegung, die teilweise auch heute noch Gültigkeit haben.
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Interne Verweise
Jahresabschluss der Kreditinstitute Kapitalisierung Kompensation von Forderungen und Verbindlichkeiten in der Bankbilanz Matching Principle Periodisierungsprinzip Risikovorsorge Sonderposten mit Rücklageanteil Stetigkeitsprinzip Treuhandvermögen True and Fair View Vorsorgereserven für allgemeine Bankrisiken Wertpapiere im Jahresabschluss der Kreditinstitute Zinsbindungsbilanz Zinsergebnis erwarteter Verlust fortgeführte Anschaffungskosten immaterielle Vermögensgegenstände negatives Eigenkapital verbundene Unternehmen wirtschaftliches Eigenkapital
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