Interbankgeschäfte
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Sammelbegriff für Bankgeschäfte, bei denen beide (Vertrags-)Partner Kreditinstitute sind. Ein wichtiger Teil der Interbankgeschäfte besteht im Geldhandel, der dem Liquiditätsausgleich zwischen Kreditinstituten dient. Transaktionen über die Wertpapiermärkte dienen zur Mittelbeschaffung und zur Mittelanlage. Darüber hinaus entstehen Interbankbeziehungen u.a. durch den Derivate- oder Devisenhandel.
Vgl. auch Eigengeschäfte, Interbankleistungen.
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Bankschuldverschreibung
Beteiligungssparen
Bodensatztheorie
Common Solvency Ratio Reporting (CoRep)
Cum-cum-Geschäfte
Cum-ex-Geschäfte
Einlagen
Geldmarkt
Giralgeld
Kündigungssperrfrist
Liquiditätsmanagement
Masterfonds
Sichteinlage
Sichtguthaben
Sparbrief
Sparurkunde, Verlust
Termineinlage
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Vorsorgesparen
vermögenswirksames Sparen
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