Inkassovertrag
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Geschäftsbesorgungsvertrag, der den Einzug von Forderungen (Inkasso), insbesondere von Schecks (Scheckinkasso), Lastschriften (Lastschriftinkasso), Wechseln (Wechselinkasso), Zins- und Dividendenscheinen, fälligen Schuldverschreibungen und Dokumenten (Dokumenteninkasso) zum Gegenstand hat. Mit dem Inkassovertrag ermächtigt der Kunde das Kreditinstitut, die Forderungen bzw. das Recht im eigenen Namen geltend zu machen (Einziehungsermächtigung).
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Literaturhinweise SpringerProfessional.de
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Interne Verweise
Anzeigepflichten des Kreditinstituts beim Tod eines Kunden
Betreuten-Konto
Clearingsystem
CpD-Konto
Kontoeröffnung
Kontovollmacht
Legitimationsprüfung
Rechnungsabschluss bei Kontokorrentkonten
Scheckabkommen
Scheckinkasso
TIPANET
Treuhandkonto
Und-Konto
Verfügungsberechtigung über Bankkonten
Zahlungsanweisung zur Verrechnung (ZzV)
Zahlungsverkehr
Zeichnungsberechtigung
bestätigter Bundesbank-Scheck
debitorisches Konto
virtuelles Geld
eingehend
Inkassovertrag
ausgehend