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Grobsteuerung am Geldmarkt

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Das Original: Gabler Banklexikon

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    von der Deutschen Bundesbank Anfang der 80er-Jahre des vorigen Jahrhunderts eingeführte Bezeichnung für den Einsatz von längerfristig wirkenden Instrumenten für das Setzen des geldpolitischen Rahmens, nämlich Mindestreservesätze (Mindestreserven); Rediskont-Kontingente; Diskontsatz; Lombardsatz; Offenmarktgeschäfte mit längerer Laufzeit. Teils auch relevant für die Geldpolitik des ESZB.

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      Literaturhinweise SpringerProfessional.de

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