Geldkapitalbildung
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Veränderung der Höhe des Geldkapitals, die als Summe längerfristiger Forderungen (Einlagen mit einer vereinbarten Laufzeit von mehr als zwei Jahren und vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten, Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von mehr als zwei Jahren, Kapital und Rücklagen) der inländischen Nichtbanken gegenüber dem Bankensystem für die Entwicklung der Geldmenge expansive oder kontraktive Wirkung haben kann. Die Geldkapitalbildung wird innerhalb der konsolidierten Bilanz der monetären Finanzinstitute (MFI) nachrichtlich ausgewiesen.
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