EURIBOR-Sparen
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Begriff: Sparform, bei der die Verzinsung in einem bestimmten Rhythmus (z.B. monatlich, vierteljährlich) dem aktuellen EURIBOR (Euro Interbank Offered Rate) angepasst wird.
Varianten: Spareinlagen, Kündigungsgelder und täglich fällige Gelder (Call Money).
Variablen: Mindestanlagebetrag, Höhe des Abschlags vom EURIBOR-Satz sowie Festlegungsdauer und Kündigungsfristen. Darüber hinaus gewähren einige Anbieter bei fallenden Zinsen einen garantierten Mindestzins. Je kürzer die Bindungsfrist für den Anleger, desto höher ist i.d.R. der Abschlag vom EURIBOR-Satz, eine schnellere Verfügbarkeit (höhere Liquidität) der Einlagen geht also mit einer geringeren Verzinsung einher.
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Bankschuldverschreibung Bodensatztheorie Cum-cum-Geschäfte Cum-ex-Geschäfte Einlagen Geldmarkt Giralgeld Kündigungssperrfrist Liquiditätsmanagement Masterfonds Sichteinlage Sichtguthaben Sparbrief Sparkonto Sparurkunde, Verlust Termineinlage Versicherungssparen Vorschusszinsen schädliche Verwendung vermögenswirksames Sparen
eingehend
EURIBOR-Sparen
ausgehend