Effektenlombard
Übersicht
zuletzt besuchte Definitionen...
Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Im Rahmen des Lombardgeschäfts der Deutschen Bundesbank mit Kreditinstituten wurden die im Lombardverzeichnis aufgeführten Papiere beliehen, wofür der jeweilige Lombardsatz galt, der stets höher als der Diskontsatz war. An die Stelle des Effektenlombards ist ab dem 1.1.1999 die Spitzenrefinanzierungsfazilität der ESZB getreten.
Zur Zeit keine Literaturhinweise/ Weblinks der Autoren verfügbar.
Literaturhinweise SpringerProfessional.de
Bücher auf springer.com
Interne Verweise
Aktiv-Aktiv-Methode Aktiv-Passiv-Methode Avalkredit CIRR-Kredite Credit Linked Notes CreditMetrics (CM) Darlehenskonto Deckungsregister Ertragswertmethode Factoring, Kollision von Factoring-Globalzession und verlängertem Eigentumsvorbehalt Financial-Leasing Finanzierung Individualkredit Kapitalstruktur Kredit-Rating Operating-Leasing SCHUFA-Klausel Schuldscheindarlehen Sicherheitenpool Wholesale Banking
eingehend
Effektenlombard
ausgehend
eingehend
Effektenlombard
ausgehend