Carry-over-Effekt
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Ausführliche Definition im Online-Lexikon
Die ökonomischen Wirkungen von absatzpolitischen Instrumenten (insb. von Werbung) lassen sich nicht immer periodengerecht abgrenzen, d.h., es kann bspw. eine Verzögerung der Werbewirkung geben, wonach der gewünschte Kaufakt nicht oder nur teilweise im Zeitraum des Instrumenteinsatzes, sondern in einer späteren Periode erfolgt.
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