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Bedarfsfelder

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Das Original: Gabler Banklexikon

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    Ausführliche Definition im Online-Lexikon

    Die Banken ordnen ihre Produkte und Dienstleistungen sowie diejenigen ihrer Vertriebspartner unterschiedlichen Bedarfsfeldern ihrer Kunden zu. Ziel dieser Klassifizierung ist die zielgerichtete Beratung von Bankkunden bei Bedarfen in den bestimmten Bereichen. In der privaten Sphäre der Kunden werden meist fünf Bedarfsfelder - Liquidität, Absicherung, Vermögen, Vorsorge und Immobilie - unterschieden. Im gewerblichen Bereich gibt es hingegen i.d.R. die folgenden Bedarfsfelder: Liquidität und Zahlungsverkehr, Absicherung, Vermögen und Eigenkapital, Vorsorge und Mitarbeiterbindung sowie Investition und Finanzierung.

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