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Ergebnisse: 1 - 107 von 107
SE
lateinische Abk. für societas europaea, Europäische Aktiengesellschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Seasoned Security
1. allgemein: Finanzinstrumente, welche bereits ausreichend lange auf den Sekundärmärkten gehandelt werden, um Handelsvolumen und Marktliquidität hinreichend beurteilen zu können. 2. speziell: Anleihen (Schuldverschreibung), deren Emissionszeitpunkt mindestens drei Monate zurückliegt. Bei...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
SEC
Securities and Exchange Commission. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Sechsmonatsgeld
Form des Termingeldes im Geldhandel zwischen Kreditinstituten, gekennzeichnet durch Laufzeiten von idealiter sechs Monaten / 180 Tagen. ...
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Bankwirtschaft
(
Mittelbeschaffung
)
Secondary Market
engl. Bezeichnung von Sekundärmarkt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Secondary Offering
Zweitplatzierung, Zweitmarktplatzierung; Verkauf von Aktien einer Aktiengesellschaft durch einen oder mehrere Großaktionäre. Der Erlös fließt in diesem Fall nicht der Aktiengesellschaft zu, sondern den veräußernden Altaktionären. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Secure Card Reader (SCR)
engl. für Sicherheitskarten-Leser; SCR enthält ein Hardware-Sicherungsmodul und dient zum Austausch der bilateralen Authentisierungsschlüssel Bilateral Key Exchange (BKE) und für Verwaltungsfunktionen innerhalb des SWIFT-Systems (SWIFT). Im SCR sind Sensoren installiert, die auf jeden physischen, chemischen oder thermischen Angriff reagieren und alle enthaltenen Daten zerstören. ...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Securities and Exchange Commission (SEC)
Wertpapier- und Börsenaufsichtsbehörde in den USA, deren Aufgabe es ist, über die Einhaltung der Wertpapiergesetze und der Vorschriften über das Börsenwesen zu wachen und die Rechte der Anleger zu schützen. Um die politische Unabhängigkeit der Behörde sicherzustellen, dürfen maximal drei...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Securities Lending
Wertpapierleihe. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Securities Markets Programme (SMP)
Abk. SMP; Programm des Eurosystems zum Ankauf von Anleihen – insbesondere von Staatsanleihen – am Sekundärmarkt. Das vom Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) 2010 beschlossene Programm wurde im Herbst durch die geldpolitischen Outright-Geschäfte (Outright Monetary Transactions, OMT)...
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Bankrecht
(
Geld- und Währungsrecht
)
Securitised Asset Swap
Repackaged Security; Variante eines Asset Swaps. Repackaged Securities entstehen, indem bereits emittierte Papiere am Markt von Zweckgesellschaften [Special Purpose Vehicles (SPV)] aufgekauft und mittels Asset Swap in ein anderes Papier umgewandelt werden, das dann von der SPV emittiert wird. Siehe auch die "Abbildung Securitised Asset Swap". Vgl. Packaged Asset Swaps. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Securitization
Verbriefung; handelbare Wertpapiere (kurzfristige Geldmarktpapiere, Floating Rate Notes, Festzinsanleihen [Straight Bond]) treten an die Stelle von Buchkrediten. Vorteil: Die Verbriefung erhöht die Übertragbarkeit von Finanzmitteln. Neben ihrer traditionellen Rolle als Kreditgeber nehmen die...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Seed Capital
früheste Early-Stage-Finanzierung mit i.d.R. speziell gestaltetem Beteiligungskapital, das am Anfang eines Unternehmenslebenszyklus, also schon im Vorfeld einer Unternehmensgründung zur Finanzierung der Produktentwicklung von spezialisierten Beteiligungsgesellschaften oder vermögenden...
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Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Seefrachtvertrag
Frachtvertrag zur Beförderung von Gütern (Waren) mit Schiffen im Seeverkehr. Der Vertrag kann sich auf Stückgüter oder auf das ganze Schiff, einen Teil davon bzw. auf einen bestimmten Raum des Schiffes beziehen (§ 556 HGB). Bezieht sich der Vertrag auf das ganze Schiff, einen Teil davon...
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Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Seeschiffsregister
Schiffsregister. ...
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Bankwirtschaft
(
Schiffskredite
)
Segmentberichterstattung
Jahresabschlussinformationen, die mit Bezug auf Teilbereiche (Segmente) eines (Bank-)Unternehmens veröffentlicht werden. 1. Allgemein: Der Segmentberichterstattung liegt eine der Konsolidierung entgegengesetzte Konzeption des Jahresabschlusses (Fiktion der rechtlichen Selbstständigkeit...
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Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
sekundärliquide Mittel
Bei den sekundärliquiden Mitteln einer Bank handelt es sich um diejenigen Aktiva, die jederzeit und ohne Weiteres in Bargeld oder Zentralbankgeld umgewandelt werden können. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sekundärliquidität
sekundärliquide Mittel. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Sekundärmarkt
Secondary Market, Umlaufmarkt; Bezeichnung für einen dem Primärmarkt nachfolgenden Markt, in dem die im Primärmarkt platzierten Wertpapiere von Altinvestoren an neue Investoren weiterveräußert werden. Der Sekundärmarkt ermöglicht es daher Investoren, sich aus einem Investment zu lösen,...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Sekundärtrend
Secondary / Intermediate Trend; eine der drei Trendkomponeneten in der Dow-Theorie; relevant im Rahmen der technischen Analyse. Sekundärtrends sind weniger bedeutende, kurzfristige Schwankungen mit einer Dauer von einem oder mehreren Monaten (jedoch weniger als einem Jahr), die den Primärtrend unterbrechen. ...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Sekundawechsel
zweite von mehreren Ausfertigungen eines Wechsels (Wechsel, Ausfertigung). ...
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Bankrecht
(
Privates Bankrecht
)
Selbstauskunft
neben der Einholung von Fremdauskünften (z.B. SCHUFA) übliche persönliche Erklärung desjenigen, über den die Auskunft gesucht wird. Im Kreditverkehr wird häufig ein Formblatt als Auskunft des Kreditsuchenden über seine persönlichen, rechtlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse im...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Selbstbedienungsgeräte
SB-Geräte. Dazu zählen Geldausgabeautomaten (GAA), Kontoauszugsdrucker und Multifunktionsterminals. Unter dem Begriff Selbstbedienungsgeräte werden alle technischen Einrichtungen zusammengefasst, an denen der Kunde selbstständig Bankgeschäfte durchführen oder Dienstleistungen in Anspruch nehmen kann. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Selbstemission
Eigenemission; Art der Emission, bei der der Emittent aus Kostengründen versucht, seine Wertpapiere selbst, d.h. ohne Unterstützung durch ein Banken-Konsortium, bei den Anlegern zu platzieren. Selbstemissionen werden von Unternehmen durchgeführt, die bereits über Geschäftsbeziehungen...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Selbstfinanzierung
1. I.e.S.: a) Begriff: Innenfinanzierung aus Gewinnthesaurierung, d.h. Einbehaltung von Teilen des in der Geschäftsperiode erzielten Erfolgs/Gewinns und entsprechende Erhöhung des vorhandenen Eigenkapitals. Selbstfinanzierung ist eine wichtige, rechtsformunabhängige Form der...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Selbstfinanzierung der Kreditinstitute
interne Finanzierung in Form offener und stiller Selbstfinanzierung. Bei offener Selbstfinanzierung werden die Rücklagen (oder das Geschäftskapital von Privatbankiers) aus erwirtschafteten und nicht ausgeschütteten Gewinnen erhöht (Gewinnthesaurierung). Damit wird das bilanziell ausgewiesene...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Selbstkontrahieren
Abschluss eines Rechtsgeschäftes unter Beteiligung eines Vertreters, bei dem die beiden Parteien ein und dieselbe Person sind (sog. Insichgeschäft). Nach § 181 BGB kann dieselbe Person grundsätzlich nicht auf beiden Seiten eines Rechtsgeschäftes mitwirken (Vermeidung von...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Selbstorganschaft
bei Personengesellschaften notwendige Geschäftsführung durch einen oder mehrere Gesellschafter selbst. Eine Übertragung der Geschäftsführungs- bzw. der damit einhergehenden organschaftlichen Vertretungs-Befugnis auf eine außenstehende (dritte) Person ist hier nicht zulässig. Gegensatz: Drittorganschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Selbstprüfung
Die Selbstprüfung dient grundsätzlich der Effizienzsteigerung der Revisionstätigkeit (Revision). Die Aufgabe des internen Revisors besteht darin, in Zusammenarbeit mit der jeweiligen Fachabteilung einen Fragebogen zu formulieren, anhand dessen das vorhandene Kontrollsystem dokumentiert und die...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
selbstschuldnerische Bürgschaft
Bürgschaft, bei der der Bürge auf die Einrede der Vorausklage (§ 771 BGB) verzichtet hat, § 773 I Nr. 1 BGB. Die Bürgschaft eines Kaufmanns ist regelmäßig selbstschuldnerisch, wenn sie für diese Person ein Handelsgeschäft ist, §§ 343, 349 HGB. Gegensatz: Ausfallbürgschaft. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Self Auditing
Selbstprüfung. ...
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Bankwirtschaft
(
Revision
)
Self Liquidating Credit
Kredit, der „sich selbst liquidiert“. Der Kredit, der zum Einkauf von Waren dient, wird aus den Verkaufserlösen dieser Waren zurückgezahlt. Vgl. auch Saisonkredit. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Sell Side
beschreibt den Veräußerer bzw. das Target im Rahmen einer M&A-Transaktion. Häufig wird hierunter auch der M&A-Advisor des Target subsumiert. ...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Sell-Side-Analyst
Sell-Side-Analysten führen Research durch. Sie arbeiten in Brokerage-Firmen oder Kreditinstituten und sprechen Kauf- oder Verkaufsempfehlungen für Wertpapiere aus. Ihre Berichte werden einerseits an institutionelle Investoren veräußert. Andererseits unterstützen sie durch ihre Analysen Wertpapiertransaktionen wie bspw. Börsengänge oder Anleiheemissionen (Credit Research). ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Selling Commission
bei internationalen Wertpapieremissionen (Emission) derjenige Teil der Emissions-Provision, den Mitglieder der Selling Group für die Platzierung der Wertpapiere erhalten. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Selling Concession
synonym für Selling Commission. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Selling Group
Gruppe von Finanzdienstleistern, die sich (nur) zum Vertrieb eines Finanzinstruments (insbesondere Aktien, Anleihen) verpflichtet haben. Anders als beim Firm Committment Underwriting besteht keine Verpflichtung zur Übernahme der Wertpapiere (etwa bei mangelnder Absetzbarkeit). Jedes Mitglied...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
semiaktive Anlagestrategie
Mischform, die Elemente aktiver und passiver Anlagestrategien kombiniert. Anders als bei einer idealtypischen passiven Strategie wird keine reine Nachbildung eines Index angestrebt. Zwar wird ein solcher zur Ausgangsbasis genommen, dann aber versucht, mit gezielten Abweichungen davon die...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Semiannually Compounded Yield
Methode der Renditeberechnung, vor allem bei Anleihen im englischsprachigen Raum (u.a. Australien, USA, Großbritannien), auf die halbjährlich Zinsen (Halbjahrescoupon) gezahlt werden. Bei dieser Methode wird der Effekt aus der Wiederanlage der halbjährlich gezahlten Zinsen bei der Ermittlung der...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Semistandardabweichung
Quadratwurzel aus der mittleren positiven oder negativen quadratischen Abweichung einer Zufallsvariablen vom Erwartungswert (Semivarianz). Mit der Semistandardabweichung wird entweder ein Downside Risk (Abweichnung nach unten) oder ein Upside Risk (Abweichung nach oben)...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Semivarianz
theoretisch ein spezielles zweites partielles Moment einer Zufallsvariablen, das als durchschnittliches Quadrat der negativen oder positiven Abweichungen einer Zufallsvariablen vom Erwartungswert berechnet wird. Im Unterschied zum Risikomaß der Varianz werden bei der Semivarianz also entweder...
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Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Senior Bond
erstrangige Schuldverschreibung, die im Verlust-, Insolvenz- oder Liquidationsfall einen höheren Rang hat, sodass Ansprüche der Gläubiger vorrangig gegenüber Schuldverschreibungen niedrigerer Rangklassen sowie anderen Forderungen (z.B. Dividendenzahlungen) bedient werden. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Senior Debt
Senior Debenture; engl. Bezeichnung für vorrangiges Fremdkapital. Im Rahmen der Mezzanine-Finanzierung handelt es sich bei dem Senior Debt um Fremdkapital, das dem vorrangigen Fremdkapital im Rang zwar nachgestellt ist, jedoch durch einen sekundären Zugriff auf Vermögenswerte des Kreditnehmers eine gewisse dingliche Sicherheit besitzt. Gegensatz: Junior Debt. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Senior Subordinated Debt
Senior Debt. ...
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Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
sensible Zahlungsdaten
Daten, einschließlich personalisierter Sicherheitsmerkmale, die für betrügerische Handlungen verwendet werden können (§ 1 XXVI 1 ZAG), u.a. Kontodaten, Kreditkarten- und Zahlungskarten-Nummern sowie sonstige Autorisierungsdaten). Da es im Rahmen des ZAG nicht darum geht, alle personenbezogene...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sensitivität
i.w.S. Bezeichnung für die (Reaktions-)Empfindlichkeit einer abhängigen Variable (z.B. der Kapitalwert einer Investition) in Bezug auf eine unabhängige Variable (z.B. auf den Preisverfall am Absatzmarkt, Sensitivitätsanalyse). Im finanzwirtschaftlichen Kontext vor allem benutzt für die...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Sensitivitätsanalyse
i.w.S. Verfahren, mit dem untersucht wird, wie empfindlich (sensitiv) eine abhängige Variable auf Variationen unabhängiger Variablen reagiert. Im finanzwirtschaftlichen Kontext insbesondere als grundlegendes Verfahren zur Berücksichtigung von Unsicherheit im Rahmen von Investitionskalkülen...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Sensitivitätskennzahlen
Sensitivities; 1. Begriff: Kennzahlen zur Quantifizierung der Kurssensitivität von Finanzinstrumenten gegenüber einem Markt- oder Risikofaktor oder gegenüber dem Underlying von Derivaten. Sensitivitätskennzahlen sind neben Szenarioanalysen und Simulationen (z.B. Monte Carlo Simulation) eine...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Sentimentanalyse
analysiert Stimmungen von Marktteilnehmern und interpretiert diese hinsichtlich der Auswirkungen auf die Kursentwicklung von Wertpapieren. Sie betrachtet nicht die reinen Kursverläufe (technische Analyse) oder fundamentale Faktoren wie die Wirtschaftsentwicklung oder Unternehmensgewinne...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Sentimentindex
Index, der ein Maß für die Stimmung der Anleger darstellt. Er wird mithilfe von Umfragen (weiches Sentiment, beispielsweise sentix oder Umfrage der American Association of Individual Investors AAII) ermittelt oder kann aus Marktdaten (hartes Sentiment, beispielsweise Put-Call-Ratio)...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
SEPA
Abk. für Single Euro Payments Area; 1. Begriff: Der einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum (Single Euro Payments Area = SEPA) bezeichnet im Bankbereich das EU-Projekt eines europaweit einheitlichen Zahlungsraumes für Transaktionen in Euro. Es soll für Kunden keine Unterschiede mehr zwischen...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
SEPA-Kartenzahlung (SEPA for Cards)
eine auf die Single Euro Payments Area (SEPA) entwickelte Kartenzahlung, durch die Kartenzahlungen und Bargeldabhebungen im gesamten Euro-Zahlungsverkehrsraum in gleicher Weise wie im Heimatland abgewickelt werden können. Das Rahmenwerk für den Kartenzahlungsverkehr (SEPA Cards Framework - SCF)...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
SEPA-Lastschrift
1. Hintergrund: Aufgrund der unterschiedlichen rechtlichen Rahmenbedingungen und verschiedenen nationalen Lastschriftverfahren hat sich der European Payments Council (EPC) frühzeitig für die Entwicklung eines völlig neuen SEPA-Lastschriftverfahrens (SEPA Direct Debit Scheme; SDD) (SEPA) und gegen...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
SEPA-Überweisung (SEPA Credit Transfer)
wird seit dem 28. Januar 2008 zur Abwicklung sowohl nationaler als auch grenzüberschreitender europäischer Zahlungen angeboten. Zur Nutzung dieses Verfahrens muss das Kreditinstitut ein Beitrittsdokument des European Payments Council (EPC) unterzeichnen und seine Systeme auf die Abwicklung von...
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Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Separatkonto
Sonderkonto. ...
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Bankwirtschaft
(
Kontoführung
)
Sequester
Sequestration. ...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Sequestration
besondere Maßnahme, die nach Antragstellung, aber vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens (Insolvenzverfahren, Eröffnung) vom Insolvenzgericht (Amtsgericht) zur Sicherung und Feststellung der Insolvenzmasse und der vorübergehenden Fortführung des Unternehmens angeordnet werden kann (§ 21...
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Bankrecht
(
Bankrelevantes Privatrecht
)
Server
Ein Programm, das mit einem anderen Programm, dem Client, kommuniziert, um ihm Zugang zu einem Dienst (E-Mail-Versand, Web-Zugriff etc.) zu verschaffen. Vgl. auch Client/Server-System. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Service
Der Service-Begriff bezeichnet zunächst mit der Dienstleistung einer Bank eine immaterielle Leistung, die nicht auf Lager produzierbar ist und ein enges Zusammenwirken zwischen Kunden und Leistungserbringern erfordert. Bankfachliche Services orientieren sich am Geschäfts- und Prozessmodell einer...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Service Center Personal
Organisationsform in der Personalarbeit, die deren zunehmender unternehmerischer Ausrichtung Rechnung trägt. Bei der Gestaltung von Tätigkeitsbereichen der Personalarbeit als Service Center steht die Dienstleistungsqualität gegenüber den nachfragenden Abteilungen (interne Kunden) im...
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Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Service Level Agreement (SLA)
In arbeitsteiligen Wirtschaftsstrukturen sind Kunde-Lieferanten-Beziehungen in verschiedenen Abschnitten von Wertschöpfungsketten anzutreffen. Während bei innerbetrieblicher Organisation die Steuerung der Leistungserbringung über Arbeitsverträge erfolgt, sind dies bei der kooperativen oder...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Service Life Cycle Management
1. Begriff: Aus einer prozessorientierten Sicht erbringen Finanzdienstleister Leistungen an interne und externe Kunden. Das Management dieser Services – also über definierte Schnittstellen "aufrufbare" Funktionen mit bestimmten Leistungsdefinitionen – von ihrer Entwicklung bis zur Deaktivierung...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Service-Center
aus der Sicht des Controlling gebildeter Unternehmensbereich, der für die Beschaffung und die Verwaltung von Ressourcen (i.S. von Mitteln, die für die Erstellung von Bankleistungen erforderlich sind) oder für das Erbringen von Leistungen für den Marktbereich verantwortlich ist (Backoffice). Gegensatz: Profit Center. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Servicebewertung
1. Begriff: Finanzdienstleistungen entstehen im Netzwerk (Finanznetzwerk) unter der Beteiligung von zahlreichen Akteuren. Innerhalb des Service-Lebenszyklus (Service Lifecycle Management, Servicemanagement) sind wiederholt Fragen der Servicebewertung zu beantworten, um damit eine objektivierte...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Servicedesign
1. Begriff: Das Servicedesign betrifft die Identifikation, Entwicklung und Modellierung bankfachlicher Services. Es umfasst eine fachliche und eine technische Perspektive. Das fachliche Servicedesign orientiert sich an den marktfähigen Produkten und Dienstleistungen einer Bank in den Bereichen...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Servicemanagement
1. Begriff: Servicemanagement bezeichnet Ansätze zur Identifikation, Spezifikation, Vereinbarung, Implementierung, Nutzung, Lieferung, Support und Weiterentwicklung von Services. Als Teil der Netzwerksteuerung bildet das Servicemanagement die Grundlage zur Realisierung vernetzter...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
serviceorientierte Architektur
1. Begriff: Eine serviceorientierte Architektur (SOA) bezeichnet ein modulares Architekturkonzept, wonach betriebswirtschaftliche Anwendungssysteme (z.B. Kernbankensysteme) aus eigenständig nutzbaren und kombinierbaren funktionalen Bausteinen bestehen. Diese Services kapseln gleichartige...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
SET
Abk. für Secure Electronic Transaction; Übermittlungsverfahren, das eine sichere Zahlung von Einkäufen im Internet mittels Kreditkarten gewährleistet. Durch den Einsatz moderner Kryptographieverfahren und die Einführung eines Zertifikatsystems sollen die Integrität der Zahlungen, die...
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Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Settlement
Regulierung (Abrechnung, Erfüllung) von Effekten- und anderen Finanzgeschäften. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Settlement Date
Erfüllungstag (Valutatag, Regulierungstag) für Effektengeschäfte oder andere Finanzgeschäfte. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Settlement Price
täglicher Abrechnungspreis, zu dem die Clearingstelle der Terminbörse (siehe beispielsweise Eurex) Gewinne und Verluste aus offenen Kontrakten ermittelt und den Beteiligten gutschreibt oder belastet. Settlement Prices werden i.d.R. auf der Grundlage der zuletzt zustande gekommenen Abschlüsse festgesetzt. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Settlement Risk
Abwicklungsrisiko; Risiko, dass die Abwicklung einer Transaktion scheitert und ein neues Geschäft zu höheren Kosten abgeschlossen werden muss, um den ursprünglich verfolgten Zweck zu erreichen. Unter den Begriff wird oft auch das Vorleistungsrisiko gefasst, dass eine Vertragspartei bereits ihre...
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Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
SGE / SGF
strategisches Geschäftsfeld. ...
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Bankwirtschaft
(
Bankstrategie
)
SGX
Kürzel für Singapore Exchange. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Shadow Banking
Schattenbanken. ...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Shadow Delta
1. Begriff: Korrekturfaktor für die Kennzahl Delta im Rahmen des modellgestützen Optionsgeschäfts, mit dem der direkte Einfluss von Kursveränderungen des Basiswertes auf den Optionspreis um den indirekten Einfluss dieser Kursveränderungen über damit einhergehende Veränderungen der impliziten...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Share
Aktie. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Share Deal
neben dem Asset Deal stellt der Share Deal eine der beiden Formen eines Unternehmenserwerbes dar. Dabei werden die Eigenkapitalanteile des Target durch den Akquisiteur übernommen, der die Anteile am übernommenen Unternehmen als Beteiligung aktiviert. Grundsätzlich kann sich der Share Deal...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Share of Wallet
Anteil einer Bank an den Gesamtausgaben eines Kunden für Finanzdienstleistungen; Schätzung seitens der Bank erfolgt mittels wallet sizing. ...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Shareholder
Aktionär, Anteilseigner. ...
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Bankwirtschaft
(
Aktien
)
Shareholder Value
1. Begriff: Marktwert des Eigenkapitals; Wert eines Unternehmens (Value) für die Eigenkapitalgeber bzw. Aktionäre (Shareholder). Der Shareholder Value ist zum einen das Ergebnis moderner Verfahren der Unternehmensbewertung (Discounted-Cashflow-Methode) und zum anderen oberste Zielgröße in...
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Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Shareholder-Aktivismus
Aktionärs-Aktivismus, Aktives Aktionärstum, Shareholder Activism, Shareholder Engagement; Versuch von an einem Unternehmen mit Eigenkapital beteiligten Parteien, das Management dieses Unternehmens bzw. dessen Politik und Praktiken in ihrem Sinne zu beeinflussen. 1. Verbreitung:...
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Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Sharing Clause
Bestimmung in Konsortialkreditverträgen (Konsortialkredit), wonach sämtliche Zahlungen des Kreditnehmers an die Mitglieder des Konsortiums entsprechend ihres Anteils ausbezahlt werden. Auf diese Weise wird eine Gleichbehandlung aller Konsorten erreicht. Technisch wird dies erreicht, indem die vom...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Sharpe Ratio
Sharpe-Maß. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Sharpe-Maß
Reward-to-Variability-Ratio; Sharpe Ratio; Performance-Kennzahl zur Beurteilung der Performance eines Portfolios. Das Sharpe-Maß setzt die erzielte Überschussrendite ins Verhältnis zur Volatilität der erwirtschafteten Portefeuille-Rendite. Als Überschussrendite oder Excess Return wird die...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Shell bank
wörtlich "Briefkastenbank"; nur aus einem Firmenmantel bestehende Bank, die in dem Staat, in dem sie ihren Sitz hat (insbes. in einem Offshore-Zentrum) und zugelassen ist, keine physische Präsenz hat ("without meaningful mind and management") und die auch keiner Finanzdienstleistungsgruppe...
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Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Shibosai
Privatplatzierung ausländischer Anleihen (Schuldverschreibung) in Japan. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Shift einer Zinsstrukturkurve
Parallelverschiebung der Zinsstrukturkurve, häufig als Teil von Stress- oder Szenarioanalysen eingesetzt, um die Auswirkung eines Zinsrückgangs bzw. -anstiegs auf den Wert einer Vermögensposition (z.B. eines Rentenportfolios) zu untersuchen. Die Technik liefert in der Regel gut nachvollziehbare...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Shiftability
Liquidität, Shiftability Theory. ...
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Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Shiftability-Theorie
Die von Moulton begründete Shiftability-Theorie geht im Gegensatz zur Goldenen Bankregel und zur Bodensatztheorie nicht davon aus, dass die Liquidität einer Bank von ihrer Refinanzierungsseite her bestimmt wird, sondern vielmehr von der Möglichkeit abhängt, Vermögenswerte in liquide Mittel...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Shogun (Bond)
Fremdwährungs-Anleihe (d.h. nicht auf Yen lautende Anleihe [Schuldverschreibung]) einschließlich Euro-Anleihen ausländischer Emittenten in Japan, die dort vom japanischen Finanzministerium zugelassen werden. Vgl. auch Samurai Bond, Sushi Bond. ...
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Bankwirtschaft
(
Renten
)
Short
verkürzte Bezeichnung für Short-Position. Gegensatz: Long. ...
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Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Short Call
Bezeichnung für einen verkauften Call (verkaufte Kaufoption), d.h. eine Short-Position in einem Call. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Short gehen
Going short. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Short Hedge
Absicherung (Hedging) gegen fallende Kurse, z.B. durch Verkauf von Aktienindex-Futures gegen fallende Aktienkurse oder durch Verkauf von Zins-Futures gegen fallende Rentenkurse, d.h. gegen steigende Zinsen (Hedgingstrategien mit Zins-Futures). Gegensatz: Long Hedge. ...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Short List
1. i.w.S. eine engere Auswahl, die durch Kürzen/Verengen einer ersten Gesamtauswahl entstanden ist. 2. i.e.S. besonders im Kontext von Mergers & Acquisitions gebräuchlich, wobei unterschiedliche Begriffsverständnisse von „short“ und damit auch der entsprechend bezeichneten Liste...
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Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Short Put
Bezeichnung für einen verkauften Put (verkaufte Verkaufsoption), d.h. eine Short-Position in einem Put. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Short Sales
Leerverkauf; Verkauf von Kassapapieren (z.B. Aktien, festverzinsliche Wertpapiere), die der Verkäufer im Verkaufszeitpunkt nicht besitzt. Im Rahmen von aktiven Anlagestrategien einsetzbar, um von fallenden Kursen zu profitieren: Der Leerverkäufer verkauft die Papiere heute zu einem bestimmten...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Short Straddle
Short Position in einem Straddle. Bei einem Short Straddle wird eine Stillhalterposition in einer Kombination aus Call- und Put-Option mit identischem Underlying, Basispreis (Strike) und gleicher Fälligkeit eingegangen. Das Verlustpotenzial eines Short Straddle ist unbegrenzt (vgl. Short...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Short Strip
Short Position in einem Strip. 1. Stillhalterposition in einer Kombination aus zwei Put- und einer Call-Option mit identischem Underlying, Basispreis (Strike) und gleicher Fälligkeit (Vgl. auch Short Straddle). 2. Stillhalterposition in einer Sequenz von Optionen desselben Typs mit normalerweise...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Short the Basis
Basis Trading mit Zinsfutures, wobei lieferbare Anleihen verkauft und Zinsfutures (z.B. Euro-Bobl-Future, Euro-Bund-Future) gekauft werden. Vgl. auch Basisrisiko. ...
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Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Short-Position
1. Fremdwährungs-Minusposition (Devisenposition), d.h. die Verpflichtungen in einer bestimmten Währung übersteigen die entsprechenden Forderungen (Position). 2. Position, die an einem Kassamarkt durch den Leerverkauf eines Finanztitels eingenommen wird. 3. Verkaufs-Position an einem Futures-,...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Short-Termism in der Bankenbranche
Bei Short-Termism, auch Kurzfristigkeit oder Kurzfristorientierung genannt, handelt es sich um eine Fehlinterpretation des Shareholder Value-Gedankens (Shareholder Value). Der Shareholder Value-Gedanke beschreibt im Kern die Ausrichtung der Unternehmensführung an den Anforderungen der...
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Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Shortfall Threshold Level
individuell vorgegebene Mindestrendite, die bei der Asset Allocation mit einer möglichst hohen Wahrscheinlichkeit erzielt werden soll. Das Risiko, den Shortfall Threshold Level nicht zu erreichen, wird mit der Kennzahl Shortfall-Risiko (i.e.S.) gemessen. Sinnvolle Werte für einen Shortfall...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Shortfall-Erwartungswert
mehrdeutige Bezeichnung für downside orientierte Risikomaße (Downside Risk). Sorgfältig zu unterscheiden sind a) der unbedingte Shortfall-Erwartungswert als mittlere Unterschreitung einer Mindestertragsgröße (vgl. Average Shortfall) und b) ein bedingter Shortfall-Erwartungswert; wenn es sich um...
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Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
),
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Shortfall-Risiko
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Risiko Controlling
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Shortfall-Varianz
unbedingtes Shortfall-Risikomaß, das die mittlere quadratische Unterschreitung einer gegebenen Mindestrendite (Shortfall Threshhold Level) beschreibt. Als leichter zu interpretierende Größe wird häufig auch die Shortfall-Standardabweichung als die Quadratwurzel aus der Shortfall-Varianz herangezogen. Vgl. Lower Partial Moments, Semivarianz. ...
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