Direkt zum Inhalt
Hilfe
Bitte wählen: Ich bin...
Professional
kein Professional (z.B. Student)
SUCHE
Startseite
1
2
3
4
Startseite
Hilfe
Suchformular schließen
Pfadnavigation
Startseite
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...
alle Treffer
Ergebnisse: 1 - 65 von 65
CAC-40-Index
Abk. für Compagnie des Agents de Change (CAC) 40 Index; französischer Aktienindex, gebildet aus den 40 wichtigsten Aktien der nach Marktkapitalisierung und Handelsvolumen größten französischen Unternehmen, die an der Börse Euronext gehandelt werden. ...
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
CAD
Abk. für Capital Adequacy Directive, Kapitaladäquanz-Richtlinie. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Cafeteria-System
Entgeltmodell, in dessen Rahmen Mitarbeiter (Arbeitnehmer, leitende Angestellte) aus verschiedenen geldwerten Leistungen (z.B. Altersvorsorge, Versicherungen, Arbeitszeit, Firmenwagen) des Arbeitgebers innerhalb eines vorgegebenen Budgets diejenigen auswählen können, die ihrer eigenen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Personalwesen (einschl. Aus- und Fortbildung)
)
Call
Call Option, Callrecht, Kaufoption; in der Bank- und Börsenterminologie übliche Kurzbezeichnung für eine Kaufoption. Mit einem Call ist für seinen Erwerber das Recht, nicht aber die Verpflichtung verbunden, einen Basiswert oder einen Terminkontrakt (Future) innerhalb einer festgelegten Frist...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Call Capped Option
Option, die automatisch ausgeübt wird, wenn der Basiswert einen definierten höheren Basispreis erreicht. Der Optionskäufer erhält die Differenz zwischen dem niedrigeren und höheren Basispreis. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Call Date
Termin, an dem eine Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht vor ihrer Fälligkeit vom Emittenten gekündigt werden kann. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Call Money
Tagesgeld, dass bei Kreditinstituten gewöhnlich mit einer Laufzeit von einem Tag, d.h. über Nacht (deswegen auch als Overnight Money bezeichnet) angelegt wird. Für die Zinsberechnung wird der EONIA (Euro Overnight Index Average) als Referenzzinssatz zugrunde gelegt. Call Money wird oftmals auch...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Call Spread
kombinierte Optionsstrategie aus einer Long-Position in einem Call und einer Short-Position in einem Call mit gleicher Fälligkeit, aber unterschiedlichen Basiskursen. Alternativ kann der Call Spread aus Calls mit unterschiedlichen Fälligkeiten, aber identischen Basiskursen aufgebaut werden (Time Spread). Vgl. auch Bear Spread, Bull Spread. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Call-Adjusted Spread
Option-Adjusted Spread. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Call-Optionsschein
Optionsschein, der das Recht einer Kaufoption (Call) verbrieft. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Call-Recht
beschreibt das Recht des Emittenten einer Anleihe (Schuldverschreibung, Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht) oder des Zahlers eines Festzinssatzes eines Swaps (Callable Swap), vor Fälligkeit zu kündigen. Gegensatz: Put-Recht. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Call-Rendite
Rendite, bei deren Berechnung nicht die Endfälligkeit (Yield-to-Maturity), sondern der für den Anleiheschuldner frühestmögliche Kündigungszeitraum zugrunde gelegt wird (Yield-to-Call). Die Berechnung der Call-Rendite ist bei Anleihen mit Schuldnerkündigungsrecht wichtig. Gegensatz: Put-Rendite. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Call-Risiko
Anleihen (Schuldverschreibung, Anleihe mit Schuldnerkündigungsrecht) oder Financial Swaps (Callable Swaps) können mit einem Kündigungsrecht ausgestattet sein. Das Kündigungsrecht hat für den Emittenten einer Anleihe bzw. den Zahler des Festzinssatzes eines Swaps den Vorteil, dass er zu...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Callcenter-Technologie
Der Begriff fasst die in einem Callcenter eingesetzten Informations- und Kommunikationstechnologien zusammen. Die zum Betrieb eines Callcenters eingesetzte IT kann in drei Architekturschichten gegliedert werden: 1. Die erste Schicht bilden die Arbeitsplatzrechner der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankrelevante Wirtschaftsinformatik
)
Callgeld
Call Money. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Candlestick Chart
1. Begriff: Methode der Chartanalyse, wonach Kurs-Veränderungen in einem Chart in Form einer Kerze dargestellt werden. Candlestick Charts wurden ursprünglich in Japan von einem Reisbauern zur Analyse der Preisentwicklung für Reis konzipiert. Die Kursbewegung vom Eröffnungs- zum...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Cap
Zinscap, Zins-Kaufoption, Zins-Call; 1. Begriff: Vereinbarung einer Zinsbegrenzung zwischen Verkäufer und Käufer, wonach der Capverkäufer auf einen vereinbarten Betrag und für eine fixierte Laufzeit die Differenz zwischen einem vereinbarten Zinssatz (Zinsobergrenze, Zinsdeckel, Cap-Rate bzw....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Cap-Kredit
1. Allgemein: Gegen ein Entgelt wird für einen variabel verzinslichen Kredit eine Zinsobergrenze (Cap) auf eine bestimmte Zeit vereinbart. Der Höchstzinssatz wird als Cap-Rate bezeichnet. Zusätzlich kann eine Zinsuntergrenze (Floor) vereinbart sein. Der Vorteil des variablen Zinses bei sinkenden...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Kreditgeschäft
)
Capital Allocation Committee
Gremium unterhalb der Unternehmensleitung, das über die Kapitalzuteilung einer divisionalen Organisation entscheidet bzw. der Unternehmensleitung Vorschläge zur Kapitalzuweisung unterbreitet. Wesentliche Entscheidungsvoraussetzung ist die Formulierung von Rendite- bzw. Wertzielen. Im Capital...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Bankorganisation
)
Capital Asset Pricing Model (CAPM)
1. Einordnung: Das CAPM ist das Herzstück der modernen Kapitalmarkttheorie. Das Grundmodell wurde Mitte der 1960er-Jahre in verschiedenen Beiträgen von Sharpe, Lintner und Mossin unabhängig voneinander entwickelt. Ziel ist die Herleitung gleichgewichtiger und insoweit zu erwartender...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Capital Growth Bond
Aufzinsungsanleihe. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Capital Requirements Directive IV (CRD IV)
Als Capital Requirements Directive IV (CRD IV) wird die „Richtlinie 2013/36/EU vom 26. Juni 2013 über den Zugang zur Tätigkeit von Kreditinstituten und die Beaufsichtigung von Kreditinstituten und Wertpapierfirmen, zur Änderung der Richtlinie 2002/87/EG und zur Aufhebung der Richtlinien...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Capital Requirements Regulation (CRR)
Als Capital Requirements Regulation (CRR) wird die „Verordnung (EU) Nr. 575/2013 vom 26. Juni 2013 über Aufsichtsanforderungen an Kreditinstitute und Wertpapierfirmen und zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 646/2012" bezeichnet. Sie ist am 28.6.2018 in Kraft getreten und dient - zusammen mit...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
Caplet
einzelne Call-Option (Call) auf einen Zins mit einem Zinscap. Der Zinscap lässt sich als Abfolge einer Reihe von Caplets darstellen. Gegensatz: Floorlet. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
CAPM
Abk. für Capital Asset Pricing Model. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Vermögensverwaltungsgeschäft
)
Capped Call
Cap Call, Capped-Call-Optionsschein; Call-Optionsschein, bei dem die Ausgleichszahlung (Cash Settlement) begrenzt ist. Im Gegensatz zu traditionellen Call-Optionsscheinen ist der innere Wert des Optionsscheines bei Fälligkeit maximal auf die Höhe der Differenz zwischen Cap und Basispreis...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Capped Floating Rate Note
Cap Floater, Capped Floater; Anleihe mit Höchstzinssatz; Floating Rate Note (FRN), für die ein Höchstzinssatz (Cap) fixiert ist. Der Investor verzichtet auf die Möglichkeit, Zinserträge zu erzielen, die oberhalb des Höchstzinssatzes (Cap-Rate) liegen (sofern der Marktzins so weit ansteigt),...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Capped Put
Floor Put; Put-Optionsschein, bei dem die mögliche Ausgleichszahlung begrenzt ist. Im Gegensatz zu traditionellen Put-Optionsscheinen ist der innere Wert des Optionsscheines maximal auf die Höhe der Differenz zwischen Basispreis und Floor begrenzt; d.h. fällt der Basiswert unter die...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Captain´s Receipt
engl. für Kapitänsquittung; Bescheinigung über den tatsächlichen Erhalt der die Ware begleitenden Dokumente. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Carbon Finance
„Carbon Finance“ (dt. „Kohlenstoff-orientierte Finanzwirtschaft“ bzw. „Kohlenstoff-Finanzierung“) ist ein Teilbereich von „Green Finance“. Wie dieser übergeordnete Bereich ist aber auch der Begriff „Carbon Finance“ nicht einheitlich definiert und wird auch nicht...
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Sustainable Banking/ Sustainable Finance
)
Carried Interest
Erfolgsbeteiligung einer Beteiligungsgesellschaft bei der Realisation eines (Veräußerungs-)Gewinns mit dem durch die Investoren bereitgestellten Beteiligungskapital. Häufig wird von den Fondsinvestoren eine Hurdle Rate vereinbart, die eine Auszahlung des Carried Interest an den Fondsmanager von der Erreichung einer erzielten Mindestverzinsung auf das eingesetzte Kapital abhängig macht. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Beteiligungsgeschäft
)
Carrier
engl. für Frachtführer. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Auslandsgeschäft
)
Carry
Gewinn (positive Carry) oder Verlust (negative Carry), der durch die Finanzierung einer Kassaposition (z.B. Straight Bond, Aktie) entsteht. Die Carry entspricht der Differenz zwischen dem Ertrag aus dem Halten der Kassaposition (z.B. Nominalzins, Dividende) und den Refinanzierungskosten am...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Carry Basis
Net Carry; 1. Bei kurzfristigen Zinsfutures: Bei kurzfristigen Zinsfutures wird die Carry Basis als Theoretical Basis bezeichnet. Die Theoretical Basis wird ermittelt, indem man vom Futureskurs, der sich aus dem aktuellen Geldmarktsatz ergibt, den Fair Value des kurzfristigen Zinsfutures abzieht. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Carry Trade
Handelsstrategie, bei der zu niedrigen Zinsen aufgenommenes Kapital nach Umtausch in eine andere Währung in höherverzinsliche Anlagen auf einem anderen Markt investiert wird. Der Trader zielt auf die entsprechenden Arbitragegewinne, wofür er sich entsprechenden Risiken (Zinsänderungsrisiko,...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
Carry-over-Effekt
Die ökonomischen Wirkungen von absatzpolitischen Instrumenten (insb. von Werbung) lassen sich nicht immer periodengerecht abgrenzen, d.h., es kann bspw. eine Verzögerung der Werbewirkung geben, wonach der gewünschte Kaufakt nicht oder nur teilweise im Zeitraum des Instrumenteinsatzes, sondern in einer späteren Periode erfolgt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Carrying Charges
Cost of Carry. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Carter Bond
US-amerikanischer Treasury Bond in Fremdwährung (Deutsche Mark und Schweizer Franken). Carter Bonds wurden 1978, zur Amtszeit Präsident Carters zum Ausgleich der amerikanischen Zahlungsbilanz und zur Stabilisierung des US-Dollars emittiert. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
Carve-Out
...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Cash & Carry Arbitrage
1. Begriff: Die Cash & Carry Arbitrage beschreibt das Ausnutzen von Preisdifferenzen am Future- und Kassamarkt. Liegt der am Markt beobachtete Futureskurs über dem theoretisch korrekten Preis, so sind die Futures überbewertet. Ein Arbitrageur wird in diesem Fall eine Cash & Carry Arbitrage...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Cash Group
Zusammenschluss der Commerzbank, der Deutschen Bank, der HypoVereinsbank, der Postbank sowie deren Tochterunternehmen mit dem Ziel, den eigenen Kunden ein Abheben von Geld an Geldautomaten der Mitgliedsunternehmen bei Verwendung bestimmter Karten (z.B. ec-Karte) ohne Entgelt zu ermöglichen....
mehr >
Bankwesen (Bankstrukturen, Verbände etc.)
(
Bankwesen, international
)
Cash Management
1. Begriff: Aufgabe des Cash Management als Teilbereich der Treasury ist die Erfassung, Steuerung und Überwachung der Liquiditätssituation in Inlandswährung und Auslandswährungen zur Sicherstellung einer jederzeitigen Zahlungsbereitschaft der Bank. Das Cash Management hat einen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Treasury
)
Cash Market
Kassamarkt; auch Spot Market. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
Cash Offer
Barofferte; bezeichnet alternativ zum Aktientausch ein Angebot zum Erwerb von Unternehmen oder Unternehmensteilen gegen Barzahlung. Der Begriff wird häufig im Zusammenhang mit öffentlichen Angeboten zum Erwerb von Aktien verwendet. Im Rahmen der Barofferte fließen den Aktionären des Target...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Mergers & Acquisitions
)
Cash Pooling
1. Umsatzübertragungsverfahren (physisches Pooling): a) Zero Balancing: automatische valutenneutrale Konzentration der Liquidität auf einem Zielkonto; b) Conditional Pooling: automatische parametergesteuerte Konzentration der Liquidität auf einem Zielkonto. Als Parameter sind Mindest- und...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Cash Recovery Rate
Cashflow Return on Investment (CFRoI). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Management Accounting
)
Cash Settlement
Barausgleich; Erfüllung einer Kontraktverpflichtung (z.B. Option, Future) in bar (im Gegensatz zur physischen Erfüllung). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Derivate
)
Cash-in-shop
Cashback-Verfahren. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Cash-Management-Systeme
1. Begriff: Cash-Management-Systeme sind seit Beginn der 1980er-Jahre im Rahmen des Electronic Banking angebotene EDV-gestützte Bankleistungen zur Unterstützung und Optimierung der kurzfristigen Finanzwirtschaft der Unternehmen. Die Liquiditätsdisposition, die neben der reinen planerischen...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Cash-Managementsystem
1. Begriff: Cash-Managementsysteme sind elektronische Informations- und Dispositionssysteme, die Kreditinstitute ihren gewerblichen Kunden insbesondere zur Planung ihrer Liquiditäts- und Währungsrisiken zur Verfügung stellen. Das Cash-Management befasst sich dabei mit Entscheidungen über...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Marketing
)
Cashback-Verfahren
Zunehmend ermöglichen es Handelsunternehmen ihren Kunden, im Rahmen des Cashback-Verfahrens ihre Einkäufe mit der ec-Karte zu bezahlen und dabei Bargeld abzuheben. Eine weitere Innovation sind Bargeldauszahlungen von einem Girokonto an der Supermarktkasse, ohne dass damit ein Warenkauf verbunden ist (cash-in-shop). ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
CashEDI
Die Deutsche Bundesbank hat 2004 erstmals Überlegungen zu einer elektronischen Öffnung ihrer Bargeldanwendung angestellt. Im Mittelpunkt eines gesamtwirtschaftlichen Nutzens im Bargeldverkehr stand das Erreichen eines standardisierten elektronischen Datenaustausches (CashEDI - Cash Electronic Data...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
Cashflow
Umsatzüberschuss, Finanzüberschuss; I.w.S. Zahlungsmittelfluss, entsprechend insbes. in der Investitionsrechnung verwendet. Darüber hinaus unternehmensbezogen für Zwecke der Finanzanalyse abgegrenzt wie hiernach ausgeführt. 1. Begriff: Nettozugang an flüssigen Mitteln aus der...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Cashflow at Risk
1. Begriff: statistisch ermittelte Kennzahl zur Risikobewertung. Quantifiziert die durch die Veränderung eines oder mehrerer Risikofaktoren verursachte, geschätzte maximale negative Abweichung des Ziel-Cashflows, die mit einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit binnen einer vorgegebenen Zeitspanne...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Risiko Controlling
)
Cashflow Ratio
1. Begriff: Die Cashflow Ratio (CFR) bzw. das Kurs-Cashflow-Verhältnis (KCFV) stellt eine Abwandlung der Price Earnings Ratio (Kurs-Gewinn-Verhältnis) dar, indem der Preis je Aktie (Börsenkurs) nicht zum Gewinn je Aktie, sondern zum Cashflow je Aktie ins Verhältnis gesetzt wird. 2....
mehr >
Bankwirtschaft
(
Rechnungswesen, allgemein
)
Cashflow Return on Investment (CFROI)
1. Begriff: Der CFROI basiert auf der Internen-Zinsfuß-Methode der traditionellen dynamischen Investitionstheorie (interner Zinsfuß). Mit ihm wird eine in der Vergangenheit realisierte interne Verzinsung bestimmt, indem auf bereits vorhandene Ein- und Auszahlungen der Betrachtungsperiode...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Financial Accounting
)
Cashflow Yield
Methode zur Ermittlung der Rendite eines Rentenportfolios, indem (ähnlich wie bei der Ermittlung der Rendite für ein Zinsinstrument) die Rendite annähernd schrittweise über eine Iteration ermittelt wird, bis die Summe der Barwerte der Cashflows dem Dirty Price des Rentenportfolios entspricht....
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
Cashier's Cheque
Treasure Cheque; in den USA Bezeichnung für einen von einer Bank auf sich selbst gezogenen Orderscheck, der anstelle von Bargeld verwendet wird. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Zahlungsverkehr
)
CATS
Abk. für Certificates of Accrual on Treasury Securities; durch Stripping erzeugte synthetische Nullcoupon-Anleihen, die von Salomon Brothers erfunden und von 1982 bis 1986 emittiert worden sind. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Renten
)
CBF
Abk. für Clearstream Banking AG, Frankfurt. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Depotgeschäft
)
CBOE
Abk. für Chicago Board Options Exchange. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Wertpapiergeschäft, sonstige
)
CCF
engl. Abk. für Credit Conversion Factor; Kreditkonversionsfaktor. ...
mehr >
Bankrecht
(
Öffentliches Bankrecht
)
CCP
Central Counterparty; Zentraler Kontrahent. ...
mehr >
Bankwirtschaft
(
Devisengeschäft
)
CD equivalent Yield
Geldmarktrendite. ...
mehr >
Sonstiges
(
Finanzmathematik
)
CDAX
Abk. für Composite-DAX; Index, der die Wertentwicklung aller deutschen Aktien im Prime Standard und General Standard abbildet. Er wird seit dem 17.9.1993 als Kurs- und Performance-Index von der Deutschen Börse berechnet. Basis der Berechnung ist der 30.12.1987 mit einem Wert von 1.000 Punkten....
mehr >
Bankrecht
(
Bankrecht, sonstiges
)
Sortieren nach
A-Z
Reihenfolge
Aufst.
Abst.
Ergebnisse pro Seite
20
50
200
zuletzt besuchte Definitionen...